»MISSION ZUKUNFT« GEMEINSAM ANGEHEN

Thomas Radek, Geschäftsführer der Südwest Presse, gemeinsam mit dem Ge-schäftsführenden Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser, Prof. Reinhold Geilsdörfer, Geschäftsführer der Dieter Schwarz Stiftung, Bernd Rath, Inhaber der BERA GmbH, sowie Moderator Heribert Lohr (v. l. n. r.) Foto: LAUDA

Innovation und Inspiration standen im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion des BusinessForums, welches in diesem Jahr nach zweijähriger Pandemie-Pause am Stammsitz der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG stattfand. Neben Prof. Reinhold Geilsdörfer, dem Geschäftsführer der Dieter Schwarz Stiftung, und dem Moderator Heribert Lohr der Südwest Presse gab der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser, Impulse und Einblicke in seine Zukunftsideen und über berichtete über die aktive, innovative Zukunftsgestaltung von LAUDA. Im regen Austausch mit den rund 80 Gästen diskutierten die Teilnehmenden zentrale Fragen unter dem Motto des Abends »Mission Zukunft«: Wie bereiten sich Mittelstand und Wirtschaft auf die Zukunft vor? Welche regionalen Herausfordernden gilt es, im Blick zu haben? Welchen Stellenwert haben Ausbildung und Studium in Zeiten des Fachkräftemangels?

 

Zu angeregten Diskussionen führte unter anderem die Gefahr einer Deindustrialisierung durch die derzeitige geopolitische Lage, die Energiekrise und hohe Kosten: »Jetzt heißt es, die Zeit zu nutzen, etwas zu bewegen«, erklärte Prof. Reinhold Geilsdörfer mit Blick auf die Rolle des Innovationsmanagements in Unternehmen. »Innovationsmanagement ist überlebenswichtig in allen Bereichen, nicht nur in Unternehmen, auch in der Verwaltung beispielsweise.«

 

Dr. Gunther Wobser warb mit Enthusiasmus für einen optimistischen Blick auf die Zukunft: »Ich bin keiner, der in der Vergangenheit lebt, sondern es spornt mich an, Neues zu erleben.« Gleichzeitig warnte der Geschäftsführende Gesellschafter aber auch vor der geringen Zahl an Unternehmensgründungen in Deutschland: »Unternehmer haben es nicht leicht in Deutschland.« Regionale Zusammenarbeit, das Nutzen von Synergien und der Aufbau zukunftsfähiger Strukturen sind daher wichtige Schritte, um die »Mission Zukunft« nachhaltig voranzutreiben: »Wir haben im Main-Tauber-Kreis sehr gute Verbindungen zu den zwei Dynamikzentren Heilbronn und Würzburg wie auch zum Hohenlohekreis. Ich bin dankbar dafür, dass ich mit meinem Unternehmen diese regionale Möglichkeit habe und sagen kann: Wir sind dabei. Ich kann als Unternehmer nur auf die Chance aufmerksam machen, mit diesen Institutionen zu kooperieren«, so Dr. Gunther Wobser.

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