›Malerie und Local Works‹ – Bilder von Peter Langguth in der LAUDA FabrikGalerie
Abstrakte Kunstwerke in der LAUDA FabrikGalerie
Die erste LAUDA FabrikGalerie im Jahr 2020 startet am 5. Februar 2020 um 17 Uhr mit einer neuen Ausstellung in der Reihe ›Art After Work‹. Ausgestellt werden die Werke des Künstlers Peter Langguth. Bis zum 27. März 2020 können Besucher die Bilder nach Anmeldung (E-Mail: info@lauda.de, Telefon: 09343 503-0) erleben. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr und Freitag von 9 bis 14 Uhr.
Peter Langguth, der erste Künstler, der im Jahr 2020 seine Werke in der LAUDA FabrikGalerie ausstellt, ist gebürtiger Pforzheimer. Er studierte fünf Jahre an der Kunstakademie Karlsruhe – bei Künstlern wie Prof. Georg Baselitz oder Prof. Michael Sandle. Danach folgten Auslandsaufenthalte, in St. Just, Cornwall und als Gastdozent an der Universität Brighton in England, in Australien und Neuseeland, sowie Studienreisen nach Bali, Israel und Katalonien. In den Neunzigerjahren zog es den Künstler nach Ontario, Toronto, Brooklyn und New York City. Derzeit lebt und arbeitet Peter Langguth in Mosbach und Cuxhaven. Seine Ausstellungen sind international, er präsentiert seine Werke bereits seit den frühen Achtzigern in Deutschland, England, Frankreich, Italien oder den USA – 1996 beispielsweise in der Galerie des Deutschen Generalkonsulats in New York City. Seit 2002 zeigt Peter Langguth seine Werke vorwiegend in Deutschland.
Zwei Aspekte seines Schaffens zeigt der internationale Künstler Peter Langguth in der LAUDA FabrikGalerie. Da sind zum einen seine Gemälde. Die bildgewaltigen Werke bewegen sich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, sie ziehen den Betrachter mit ihrer Vielschichtigkeit und leuchtendem Farbenspiel in ihren Bann. Er verarbeitet darin die Landschaftseindrücke aus den Ländern, in denen er gelebt und die er bereist hat. »Traumlandschaften« nennt er viele dieser Gemälde.
Ihnen zur Seite stehen die ›Local Works‹, eine Werkreihe, die Fotografie, Malerei und digitale Bildbearbeitung miteinander kombiniert. Peter Langguth nutzt diese Arbeitsvorgänge solange, bis er das gewünschte Ergebnis erzielt hat. Die so erschaffenen Werke, in der Regel handkolorierte Drucke, zeigen eine »originelle und reichhaltige Auswahl an Impressionen und Interpretationen« von so unterschiedlichen Städten wie Dresden, Mosbach, New York, Berlin, Hamburg, Nassau, Berlin oder Cuxhaven.
Ein weiterer, wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Arbeit von Peter Langguth ist seine Musik. Im Laufe der Jahrzehnte sind etliche Titel entstanden es sind Lieder über die Liebe und das Leben, kurzweilig und besinnlich, mit einem Hauch Blues, Jazz und Rock.
LAUDA Ultracool Umlaufkühler lassen sich per Webserver über PC oder sogar mobile Endgeräte steuern. Die Geräte sind zudem an die LAUDA Cloud angebunden.
LAUDA präsentiert neue Ultracool Umlaufkühler von -10 bis 35 °C entsprechend der Ökodesign-Richtlinie
Mit der neuen Generation der Ultracool Reihe stellt LAUDA, der Weltmarktführer für exaktes Temperieren, jetzt hochmoderne Umlaufkühler vor, die mit dem Schwerpunkt auf Energieeffizienz und konform zur europäischen Ökodesign-Richtlinie entwickelt wurden. Durch den integrierten Webserver, der die Steuerung über mobile Endgeräte erlaubt, sowie die Anbindung an die LAUDA Cloud setzt LAUDA zudem Maßstäbe in der Digitalisierung von Temperierprozessen. Industrielle Umlaufkühler werden oft im Dauerbetrieb eingesetzt. Sie kühlen Anwendungen etwa in der Druckindustrie, im Maschinen- und Anlagenbau und der Metallverarbeitung. Im Zuge der Energiewende setzen Unternehmen zunehmend auf energiesparende und nachhaltige Maßnahmen; auch der Bedarf an energieeffizienten Möglichkeiten zur Temperierung industrieller Prozesse steigt kontinuierlich.
LAUDA Ultracool Umlaufkühler mit bis zu 50 Prozent Energieeinsparung
Um den Anforderungen der Kunden nach energie- und ressourcenschonenden Produkten gerecht zu werden, wurden die neuen LAUDA Ultracool Umlaufkühler konform zur europäischen Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EC entwickelt. Die Richtlinie definiert Grenzwerte hinsichtlich der Energieeffizienz, die von Prozess-Umlaufkühlern zu erfüllen sind. Das macht die neuen Ultracool Geräte zu den effizientesten industriellen Umlaufkühler. Denn die Konstruktion ermöglicht je nach Betriebsbedingungen eine Reduzierung der Energiekosten um bis zu 50 Prozent im Vergleich zu konventionellen, nicht ökodesign-konformen Kühlern. Das verringert nicht nur die Betriebskosten, sondern führt auch zu Amortisationszeiten von weniger als einem Jahr.
LAUDA Ultracool: Bereit für Industrie 4.0
Die neuen Umlaufkühler sind serienmäßig mit einer LCD-Fernbedienung mit Kabelanschluss ausgestattet. Ebenfalls standardmäßig integriert ist eine Ethernet-Schnittstelle für die Verbindung zu einem Computer oder lokalen Netzwerk (LAN). Außerdem bietet das intelligente Konnektivitätskonzept der neuen Ultracool Umlaufkühler flexible Möglichkeiten der Bedienung. So lassen sich die Ultracool Geräte per Webserver über PC oder sogar mobile Endgeräte steuern – eine Internetverbindung ist dafür nicht nötig.Die neuen LAUDA Ultracool Umlaufkühler gehören außerdem zu den ersten Geräten des Weltmarktführers für Temperiertechnik, die an die LAUDA Cloud angebunden sind. Das ermöglicht den Datenaustausch und die Überwachung von jedem Computer mit Internetanschluss – vollkommen standortunabhängig. Ab 2020 wird LAUDA das Cloud-Angebot konsequent ausbauen und etwa Services wie vorausschauende Wartung zur Vermeidung von Stillstandzeiten anbieten.
Jeder Kundenanforderung gewachsen
LAUDA Ultracool Umlaufkühler kühlen präzise in einem erweiterten Arbeitstemperaturbereich von -10 bis 35 °C mit einer Temperaturstabilität von ±0,5 K. Die Schutzart IP 54 ermöglicht das Aufstellen im Freien, eine serienmäßige Lüftersteuerung garantiert den Betrieb bei Umgebungstemperaturen bis zu-15 °C und reduziert die Geräuschbelastung. Zu den vergleichbaren bisherigen Modellen konnte LAUDA die Stellfläche noch einmal reduzieren. Alle neuen LAUDA Ultracool Umlaufkühler lassen sich dank zahlreicher Optionen wie drehzahlgeregelte Pumpen oder Durchflussmesser für jede kundenspezifische Anforderung optimieren. Die bifrequente Spannungsversorgung (50/60 Hz) ermöglicht den weltweiten Einsatz.
Die LAUDA Temperieranlagen bei Bertrandt in Ehningen. (Quelle: Bertrandt)
LAUDA temperiert Prüfprozesse für die Elektromobilität
Die fortschreitende Entwicklung und die immer größere Akzeptanz neuer Antriebe mit Hilfe von Elektrizität oder Wasserstoff stellt Automobilhersteller vor neue Herausforderungen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor im Umgang mit der Elektromobilität sind Zulieferer und Dienstleister, die mit ihrem Know-how die etablierten Autobauer zielgerichtet unterstützen. Die Bertrandt AG stellt ihren Kunden Prüfstände mit Klimakammern zur Verfügung, um Hochvolt-Batterien von der Modulebene über Hybridbatterien bis zu Batterien für rein elektrische Fahrzeuge unter verschiedenen Klima- und Lastbedingungen zu testen. Dabei werden die Bauteile in Klimasimulationen den unterschiedlichsten Bedingungen ausgesetzt oder in Dauertests beschleunigter Alterung ausgesetzt. Bertrandt bietet diese branchenspezifischen Entwicklungsdienstleistungen seit über 40 Jahren erfolgreich an und ist mit 57 Standorten ein weltweit operierendes Unternehmen mit rund 13.000 Mitarbeitern. In diesem Jahr errichtete das Unternehmen in Ehningen eines der größten Hochvolt-Batterieprüfzentren Deutschlands. Zur Ausstattung der neuen Prüfkammern setzt Bertrandt auf Temperiertechnik von LAUDA.
Hochpräzises Temperieren bis -40 °C
Dazu hat das Unternehmen Prozesskühlanlagen mit Volumenstromregelung von LAUDA geordert, die den hohen Anforderungen der Kunden aus dem Automotive Sektor gerecht werden. Eingesetzt werden die Anlagen zur Temperierung von Prüflingen innerhalb einer Klimakammer, etwa HV-Speicher, also Hochvoltbatterien, die in Elektroautos aber auch Solaranlagen zum Einsatz kommen. Zwei große Anlagen des Typs SUK 400W setzt der Kunde dabei für Leistungstests ein, zehn weitere Anlagen des Typs SUK 350W werden für Dauertests und Simulationsfahrten genutzt. Dabei temperieren die Prozesskühlanlagen präzise von -40 bis 120 °C.
Das Besondere: LAUDA entwickelt die Kälteanlagen mit einem Wasser-Glykol-Gemisch als Temperiermedium und einem einstufigen Kältekreislauf. Durch den Verzicht einer Kaskaden-Kälteanlage kann LAUDA die Zukunftssicherheit der Konstruktion in Bezug auf die europäische F-Gase-Verordnung garantieren, da ein Kältemittel mit einem hohen GWP-Wert für die zweite Stufe entfällt. Um eine präzise Regelung auch bei Grenztemperaturen um die -40 °C gewährleisten zu können, muss die Kälteanlage noch ausreichend Leistungsreserven aufweisen. Da Wasser-Glykol-Gemische bei Temperaturen um die -45 °C (abhängig von der Konzentration) zu gefrieren beginnen, ist eine punktgenaue Abstimmung jeder einzelnen Prozesskühlanlage notwendig.
Vollautomatische Befüllung erleichtert Testprozesse
Um die Prüfprozesse des Kunden im Automotive-Sektor zu erleichtern, hat LAUDA die Prozesskühlanlagen mit einer vollautomatischen Befüllung und Entleerung des Prüflings ausgestattet. Diese Technik, die LAUDA seit längerem schon im Programm habe, werde inzwischen von immer mehr Kunden angefragt und entwickele sich zum Standard in der Branche, erklärt Manuel Faulhaber, Projektleiter bei LAUDA Heiz- und Kühlsysteme. Da Bertrandt als Dienstleiter unterschiedlichste Kunden bediene, habe man die Systeme zusätzlich mit einer vollautomatischen Befüllung und Entleerung der gesamten Anlage konstruiert. Bertrandt ist damit in der Lage, die unterschiedlichsten Temperiermedien der jeweiligen Kunden ohne umständliches händisches Befüllen und Entleeren für seine Testverfahren zu nutzen – eine massive Zeitersparnis für den Dienstleister.
Königsklasse 400 °C: Anlagen in dieser Temperaturgröße ermöglichen eine effektivere Wärmeübertragung, einen höheren Durchsatz und damit die Optimierung von temperaturrelevanten Produktionsprozessen.
LAUDA fertigt Hochtemperaturanlage bis 400 °C für deutsches Chemieunternehmen
LAUDA Heiz- und Kühlsysteme, die Anlagenbau-Sparte des Weltmarktführers für exaktes Temperieren, hat sich auf die Fertigung von individuellen Lösungen nach Kundenwunsch spezialisiert. Dabei beherrschen die Experten von LAUDA einen Temperaturbereich von -150 bis 550 °C, der für Produktionsanlagen der Pharmaindustrie oder Prüfständen in der Automotive Branche benötigt wird. Für einen langjährigen Kunden, eines der größten deutschen Chemieunternehmen, hat der Temperierspezialist nun eine Wärmeübertragungsanlage entworfen und hergestellt, die auch für die erfahrenen Ingenieure bei LAUDA außergewöhnlich ist.
Der Kunde bestellte eine Anlage, die eine Arbeitstemperatur von 400 °C problemlos erreichen muss. Eingesetzt wird der Heizer im Bereich der Materialforschung, bei sogenannten Scale-up-Versuchen und zur Vorbereitung von Reaktionen, die eine derart hohe Temperatur unbedingt erforderlich machen. »Zum Tagesgeschäft von LAUDA gehören Wärmeübertragungsanlagen mit einem Arbeitstemperaturbereich bis 350 °C«, erklärt Projektleiter Ralph Herbert. »Der Bereich bis 400 °C gehört da schon zur Königsklasse.« Dieser werde aber inzwischen vermehrt angefragt, so Ralph Herbert, denn er erlaube eine effektivere Wärmeübertragung, ermögliche so einen höheren Durchsatz und damit die Optimierung von temperaturrelevanten Produktionsprozessen. Diese Wärmeübertragungsanlagen nutzen je nach erforderlicher Vorlauftemperatur und Einsatzgebiet verschiedene Arten von Thermalölen (Silikonöl oder eutektische Gemische). Generell werden Sie elektrisch beheizt und erzeugen eine temperierte Flüssigkeitsströmung, welche wiederum die Kundenapplikation heizt. Eine Kühloption mittels Wärmetauscher kann je nach Bedarf integriert werden.
Tiefgehende technische Expertise gefragt
Das Besondere am Sprung von 350 auf 400 °C ist, dass die Ingenieure bei LAUDA mit deutlich höheren Arbeitsdrücken umgehen müssen. Auch die applikationsseitig eingesetzten Edelstahlreaktoren müssen größerer Belastung standhalten. »Liegt der Druck im Wärmeträgerkreislauf bei normalen Wärmeübertragungsanlagen mit Thermalölen noch bei maximal 6 bar, steigt er bei den 400-Grad-Anlagen schon auf bis zu 21 bar, je nach eingesetztem Thermalöl«, erklärt Ralph Herbert. Das erfordert Expertise im Rohrleitungsbau sowie in den einzelnen Ausrüstungskomponenten, die nicht jeder Hersteller bieten kann.
LAUDA selbst fertigt mehrmals im Jahr Wärmeübertragungsanlagen in diesem hohen Temperaturbereich – wobei die Planung und Konstruktion auch für die LAUDA Experten immer wieder etwas Besonderes ist, bestätigt Ralph Herbert. Das Ingenieurteam von LAUDA plant derzeit Thermalölanlagen bis zur einer maximalen Arbeitstemperatur von 430 °C. Für das beauftragende Unternehmen aus der Chemiebranche wurde die Anlage pünktlich fertiggestellt, im Testfeld von LAUDA abgenommen und anschließend beim Kunden gemeinsam in Betrieb genommen.
Gleich drei Mitarbeiter feiern bei LAUDA 45 Jahre Betriebszugehörigkeit. Rudolf Gräff (3. v. l. neben seiner Frau Ulri-ke), Roman Wohlfarth (4. v. r.) und Wolfgang Stang (3. v. r.) begannen gemeinsam ihre Ausbildung bei LAUDA im Jahr 1974. Zu den Gratulanten zählten der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser (r.), der Leiter Elektro-montage, Rainer Deinert (2. v. r.), der Betriebsratsvorsitzende Elmar Mohr (Mitte) sowie die Geschäftsführer Dr. Marc Stricker (l.) und Dr. Mario Englert (2. v. l.)
LAUDA ehrt gleich drei Mitarbeiter für 45-jähriges Firmenjubiläum
Drei Mitarbeiter begannen gleichzeitig ihre Ausbildung und feierten ihre 45-jährige Betriebszugehörigkeit bei LAUDA, dem Weltmarktführer für Temperiertechnik. Die Ehrung langjähriger Mitarbeiter hat bei LAUDA eine langjährige Tradition. Jetzt wurden die drei Jubilare Rudolf Gräff, Wolfgang Stang und Roman Wohlfarth in großer Runde vom Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Gunther Wobser sowie dem kompletten Führungskreis von LAUDA geehrt. Die drei Kollegen verbindet ein langer gemeinsamer Weg: Alle drei haben im August 1974 gemeinsam ihre Ausbildung begonnen und wurden direkt vom Firmengründer Dr. Rudolf Wobser eingestellt. Alle drei arbeiten in der Elektromontage, wo es abwechslungsreich ist, da sie mit vielen Generationen elektronischer Bauteile zu tun haben.
Rudolf Gräff, ein »gewissenhafter Mitarbeiter«, so attestieren es ihm seine Kollegen, begann seine Karriere am 26. August 1974 mit einer Ausbildung zum Energiegeräteelektroniker bei LAUDA. Seitdem ist er ein wichtiges und geschätztes Mitglied der Elektromontageabteilung, wo er verschiedene Baugruppen des LAUDA Temperiergeräte-Portfolios montiert. Aufgrund seiner Flexibilität wird Rudolf Gräff immer wieder in der Sparte Heiz- und Kühlsysteme eingesetzt, um dort beim Verdrahten der industriellen Anlagen auszuhelfen. Rudolf Gräff ist eng mit LAUDA verbunden. Seine Frau und seine Schwester arbeiten ebenfalls dort, auch sein Vater war über 20 Jahre für das Familienunternehmen tätig. Ihn mache es stolz, was LAUDA in den letzten Jahren vollbracht hätte, erklärte Rudolf Gräff in seiner Dankesrede im Namen seiner Kollegen. Das Unternehmen habe ihm eine qualifizierte Ausbildung ermöglicht und über viele Jahre einen sicheren und interessanten Arbeitsplatz gewährt.
Auch Wolfgang Stang startete bei LAUDA ebenfalls mit einer Ausbildung zum Energiegeräteelektroniker. In der Elektromontageabteilung ist er damit beschäftigt, verschiedene Baugruppen mit vielschichtigen Montageinhalten zu komplettieren. Speziell ist Herr Stang mit dem Verdrahten der Elektrowinkel für die LAUDA PRO Thermostate betraut. Als langjähriger Mitarbeiter in der Elektromontage ist Herrn Stang ein Garant für die exakte Verarbeitung der elektronischen Bauteile und beherrscht, so attestierte Dr. Gunther Wobser in seiner Laudatio, die »gesamte Klaviatur der LAUDA Geräte«.
Der dritte Jubilar reiht sich ebenfalls in die Reihe der Energiegeräteelektroniker ein. Roman Wohlfarth wurde wie seine Kollegen nach erfolgreichem Abschluss in die Elektromontageabteilung übernommen. Dort ist er für die Verdrahtung etwa der Elektroeinheit der Integral Prozessthermostate zuständig. Auch bei der Verdrahtung der Pumpeneinheiten für die anspruchsvollen LivaNova Geräte und der Steuerteile für die Ecoline Geräte arbeitet er mit. Unter seinen Kollegen hat sich Roman Wohlfarth in seiner langjährigen Mitarbeit einen Ruf als kompetenter Ansprechpartner und wertvoller Unterstützer erarbeitet.
Gemeinsam mit seinen beiden Jubilar-Kollegen ist Roman Wohlfarth einer der wenigen LAUDA Mitarbeiter, die Zeitzeugen der Unternehmensgeschichte und im Besonderen auch der Elektronikentwicklung sind. Dieses unschätzbare Fachwissen über viele Generationen von LAUDA Geräten kommt Kollegen wie Kunden nach wie vor zu Gute.
Dr. Gunther Wobser überreichte den drei Jubilaren zu ihrem 45-jährigen Betriebsjubiläum die LAUDA Ehrenurkunde sowie die Ehrenurkunde der IHK Heilbronn Franken. Auch der Betriebsratsvorsitzende Elmar Mohr, sowie der Leiter Elektromontage, Rainer Deinert – der selbst vor kurzem sein 40-jähriges Betriebsjubiläum feiern durfte, trugen mit persönlichen Reden zu einer rundum gelungenen Veranstaltung bei.