
Alle Hydro Gerätetypen sind mittels Wassermangelsicherung sowie der optionalen Wasserniveauregelung vor Überhitzung bei Trockenlauf geschützt und garantieren damit einen zuverlässigen Dauerbetrieb. (Quelle: LAUDA)
Neue LAUDA Hydro Wasser- und Schüttelwasserbäder bis 100 °C – hochwertig, intuitiv, zuverlässig
LAUDA, der Weltmarktführer für Temperiergeräte und -anlagen zur exakten Temperaturerzeugung, erweitert sein Portfolio im Bereich der Labortechnik. Mit der neuen Gerätelinie der LAUDA Hydro Wasserbäder bietet LAUDA ein erheblich erweitertes Sortiment, verstärkt durch den Zusatz »GFL Technology«. Damit greift LAUDA die Tradition der Marke GFL auf, die in Laboren seit über 50 Jahren für ihre Langlebigkeit und höchste Qualität geschätzt wird. Das Unternehmen GFL gehört seit Beginn 2019 der LAUDA Gruppe an und soll als Entwicklungs- und Fertigungsstandort weiter ausgebaut werden.
LAUDA Hydro Wasserbäder: Für jede Laboranwendung ausgestattet
Wasserbäder sind ein unentbehrlicher Bestandteil vieler Prozessketten in Laboren. Mit sechs Wasserbädern, zwei Wasserbädern mit Umwälzfunktion sowie drei Schüttelwasserbädern bietet die Hydro Produktpalette die perfekte Ausstattung für jede Laboranforderung. Die Wasserbäder LAUDA Hydro mit einem Innenraum aus hochwertigem Edelstahl besitzen die passenden Badtiefen und -öffnungen für jede Anwendung mit Badvolumen von 4 bis 41 Liter. Mit ausgezeichneter Temperaturhomogenität, optionaler Umwälzung oder Schüttelfunktion sind sie für die Bedürfnisse von biologischen, medizinischen oder biochemischen Laboratorien ausgelegt.
Homogene Temperaturverteilung
Die Heizung der LAUDA Hydro Wasserbäder befindet sich direkt unter dem Siebboden, was für eine homogene Temperaturverteilung und ein schnelles Erreichen der gewünschten Temperatur mit hoher Temperaturstabilität von ±0,1 K sorgt. Die Heizleistung ist dabei an die jeweilige Badgröße angepasst. Die optionale Umwälzfunktion ist ideal für Anwendungen, die neben einer zeitlichen auch eine räumliche Temperaturverteilung im gesamten Bad benötigen. Die Temperaturhomogenität bei Wasserbädern mit Umwälzsystem liegt bei hervorragenden ±0,02 K.
Alle Wasserbäder bieten einen Temperaturbereich von bis zu 100 °C, der auch Anwendungen im Siedebereich ermöglicht. Über eine Timer-Funktion lassen sich eine Einschaltverzögerung und die Dauer der Betriebszeit sowohl nach einer Einschaltverzögerung als auch nach Erreichen der Solltemperatur einstellen. Der kontraststarke 3,5 Zoll TFT-Display zeigt alle Einstell- und Betriebswerte an. Zusätzlich besitzt der Regler eine elektronische Funktionskontrolle mit optischer und akustischer Alarmmeldung im Fehlerfall. Der zweifache Übertemperaturschutz erlaubt einen zuverlässigen Dauerbetrieb auch in Abwesenheit des Bedieners.
LAUDA Hydro Schüttelwasserbäder von 10 bis 100 °C – hochwertig, intuitiv, zuverlässig
Die Schüttelwasserbäder der LAUDA Hydro Reihe erfüllen, je nach Anforderung, unterschiedliche Aufgaben im Labor. Während die Typen H 20 S und H 20 SW für eine lineare, oszillierende Schüttelbewegung ausgelegt sind, bewegt der Gerätetyp H 20 SOW die Probe kreisförmig, da je nach Applikation eine unterschiedliche Durchmischung der Proben notwendig ist. Anwendungen in der Biotechnologie beispielsweise setzen häufig auf eine orbitale Schüttelbewegung.
Der eingebaute Drehzahlregler ermöglicht eine lastunabhängige, stufenlos einstellbare Schüttelbewegung mit einem sanften Anlauf. Die beiden Schüttelwasserbäder H 20 SW und H 20 SOW sind serienmäßig mit einer Kühlschlange ausgestattet. Durch Anschluss an die Hauswasserversorgung oder an handelsübliche Umlaufkühler kann der Temperaturbereich der Schüttelwasserbäder nach unten auf bis zu 10 °C erweitert werden.
LAUDA Hydro: Anwendersicherheit und lange Lebensdauer
Alle Hydro Gerätetypen sind mittels Unterniveauschutz vor Überhitzung bei Trockenlauf geschützt. Die Hydro Schüttelwasserbäder besitzen standardmäßig eine Wasserniveauregelung, die einen zuverlässigen Dauerbetrieb garantiert. Darüber hinaus bestehen sie aus einem korrosionsbeständigen Außengehäuse aus elektrolytisch verzinktem, pulverbeschichtetem Stahlblech, die Gehäuseinnenteile sowie der Rohrheizkörper sind aus Edelstahl gefertigt. Der doppelwandige, wärmeisolierte, mit innerer Wölbung versehene Deckel verhindert zuverlässig das Zurücktropfen von Kondensat. Die zurückgesetzten Bedienelemente schützen die Elektronik vor Tropfwasser und Verschmutzung. Das erhöht die Lebensdauer und sorgt für hohe Anwendersicherheit.
Für Spezialanwendungen wie das schonende Abdampfen aus Erlenmeyerkolben, das Strecken und Trocknen geschnittener Gewebeproben rundet LAUDA seine neue Linie an Wasserbädern mit Abdampfbädern sowie einem Paraffinstreckbad ab. Die neuen LAUDA Hydro Wasserbäder sind ab sofort erhältlich und lösen damit die bisherige Linie der LAUDA Aqualine Wasserbäder zum Ende März 2020 ab.

Der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser (l.), begrüßt die Wirtschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, gemeinsam mit Campus-Leiter Prof. Dr. Kim (2. v. l.) und dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Landtag, Prof. Dr. Wolfgang Reinhart (r.). (Quelle: Ludmilla Parsyak Photo-graphy / Fraunhofer IAO)
LAUDA setzt Impulse beim Popup Labor Baden-Württemberg
Mit einem »Werkstattblick in die Digitalisierung bei LAUDA« hat der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser, am 10. Februar mit einer Keynote die Vortragsreihe beim Aktionstag »Digitalisierung und Nachhaltigkeit für BW und weltweit« eröffnet. Der Aktionstag ist Teil des 6. »Popup Labor BW«, einem Digitalisierungsprojekt des Landes Baden-Württemberg. Ziel des Popup Labor BW ist es, kleinen und mittleren Unternehmen des Landes innovative Technologien oder Geschäftsmodelle näher zu bringen und anhand von Workshops oder Best-Practice-Beispielen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben.
Bausteine der digitalen Strategie des Weltmarktführers
In seinem Vortrag verwies Dr. Wobser vor Vertretern aus Politik und Wirtschaft auf die hohe Bedeutung der Digitalisierung in der Branche. Die exponentiell ansteigende technische Entwicklung, z. B. das Mooresche Gesetz der Computerleistung, stehe im Kontrast zur linearen menschlichen Anpassungsfähigkeit. Neue Unternehmen mit disruptiven Kräften drängen dadurch verstärkt in den Markt. LAUDA begegne dieser Herausforderung unter anderem durch die strategische Zusammenarbeit mit Startups wie ENER-IQ, Coolar und watttron, so Dr. Wobser. Das eigene LAUDA Innovationslabor im Silicon Valley und die an der Unternehmensstrategie ausgerichtete Digitale Agenda seien weitere Bausteine der digitalen Strategie von LAUDA.
Appell an die Politik
Mit eindringlichen Worten wandte Dr. Wobser sich am Schluss seines Impulsvortrags an die Politik: Der Main-Tauber-Kreis sei bei der Innovationsfähigkeit mit Platz 39 von 44 in der Schlussgruppe der Landkreise, Tendenz sinkend. Hier bedürfe es weiterer, tatkräftiger Unterstützung, etwa beim Ausbau der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach mit dem Campus Bad Mergentheim als »Ankerpunkt der Digitalisierung«. Zu oft müssten mittelständische Unternehmen aufwändige Digitalisierungsprojekte ohne Unterstützung des Landes mit eigener Kraft stemmen, als Investition sofort die Ergebnisse reduziere, bemängelte Dr. Wobser.
Am Stand von LAUDA konnte sich die Wirtschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, begleitet von Campus-Leiter Prof. Dr. Kim und dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Landtag, Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, ein Bild von zwei digitalen Projekten von LAUDA machen. So zeigte das Familienunternehmen mit dem LAUDA Showroom eine praktische Anwendung der virtuellen Realität. Zusätzlich demonstrierte LAUDA die Anbindung der industriellen Umlaufkühler an die eigene LAUDA Cloud inklusive Datenvisualisierung über ein Tablet. Anwender werden so in die Lage versetzt, den Gerätestatus jederzeit ortsunabhängig zu überprüfen und auch Parameter direkt zu verändern.

Der LAUDA ECO REJ 1225 G Kalibrierthermostat ist ideal zum Kalibrieren von Glasthermometern oder elektrischen Thermometern. (Quelle: LAUDA)
Neuer ECO Kalibrierthermostat erfüllt hohe Ansprüche von Prüflaboren
Mit dem LAUDA ECO REJ 1225 G Kalibrierthermostat bringt LAUDA ein Temperiergerät auf den Markt, das exakt für die Anforderungen von Prüflaboren und Kunden, die in ihrer täglichen Arbeit kalibrieren und justieren, entwickelt wurde. Das Gerät wurde speziell zur präzisen Kalibrierung von Thermometern, etwa industriellen Platin-Widerstandsthermometern, Temperaturfühlern, Thermoelementen oder elektrischen Thermometern, entwickelt. Flüssigkalibrierbäder gelten als die stabilsten Temperaturquellen mit der höchsten Konstanz für die Vergleichskalibrierung von Temperaturtastköpfen und -sensoren in einem Labor. Sie verwenden eine große Flüssigkeitsmenge zum Aufrechterhalten einer stabilen und homogenen Testumgebung für die Kalibrierung von Kalibriergegenständen verschiedener Größen, Formen und Längen.
Bei Kalibrierthermostaten setzen die Anwendungen ein konstantes und temperaturunabhängiges Flüssigkeitsniveau voraus. LAUDA nutzt hierfür ein Zweikammerbad, das aus der Temperierkammer und der Applikationskammer, auch Überlaufgefäß, Nutzraum oder Pufferkammer genannt, besteht. Eine Pumpeinheit fördert das Medium von der Temperierkammer in die Applikationskammer, die einen niveaubegrenzten Überlauf besitzt. Von diesem strömt das Badmedium zurück in die Temperierkammer. Der ECO Kalibrierthermostat besitzt dazu einen höhenverstellbaren, zylindrischen Arbeitsraum. Dieser ermöglicht es, die Flüssigkeitsbadoberfläche im Arbeitsbereich bis über Deckplattenhöhe zu verstellen. Ganz eintauchende Thermometer sind somit unmittelbar an der Eintauchstelle ablesbar. Außerdem bietet der separate Arbeitsraum eine konstante Eintauchtiefe unabhängig von der Volumenausdehnung der Badflüssigkeit, eine sehr gute Temperaturkonstanz von ±0,02 K und eine homogene Temperaturverteilung bei einer Arbeitstemperatur von -25 bis 200 °C.
Die neuen ECO Kalibrierthermostate: Erhältlich mit natürlichen Kältemitteln
Mit dem neuen LAUDA ECO Kalibrierthermostat setzt LAUDA konsequent auf umweltverträgliche Temperiertechnik. So wird das Gerät serienmäßig mit europäischen F-Gase-Verordnung-konformen Kältemitteln betrieben. Zusätzlich ist der neue Temperaturkalibrierthermostat REJ 1225 G wahlweise auch mit natürlichem Kältemittel erhältlich. In bestehende Arbeitsprozesse kann der Thermostat dank einer Vielzahl von Schnittstellen, etwa Profibus, Ethernet oder Pt100/LiBus, problemlos und flexibel eingebunden werden. Das große, farbige TFT-Display bietet Übersicht auf einen Blick und erlaubt die Programmierung einer Vielzahl von Temperaturkurven, die der Thermostat dann selbständig abarbeitet und so die alltägliche Arbeit im Labor unterstützt.

›Malerie und Local Works‹ – Bilder von Peter Langguth in der LAUDA FabrikGalerie
Abstrakte Kunstwerke in der LAUDA FabrikGalerie
Die erste LAUDA FabrikGalerie im Jahr 2020 startet am 5. Februar 2020 um 17 Uhr mit einer neuen Ausstellung in der Reihe ›Art After Work‹. Ausgestellt werden die Werke des Künstlers Peter Langguth. Bis zum 27. März 2020 können Besucher die Bilder nach Anmeldung (E-Mail: info@lauda.de, Telefon: 09343 503-0) erleben. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr und Freitag von 9 bis 14 Uhr.
Peter Langguth, der erste Künstler, der im Jahr 2020 seine Werke in der LAUDA FabrikGalerie ausstellt, ist gebürtiger Pforzheimer. Er studierte fünf Jahre an der Kunstakademie Karlsruhe – bei Künstlern wie Prof. Georg Baselitz oder Prof. Michael Sandle. Danach folgten Auslandsaufenthalte, in St. Just, Cornwall und als Gastdozent an der Universität Brighton in England, in Australien und Neuseeland, sowie Studienreisen nach Bali, Israel und Katalonien. In den Neunzigerjahren zog es den Künstler nach Ontario, Toronto, Brooklyn und New York City. Derzeit lebt und arbeitet Peter Langguth in Mosbach und Cuxhaven. Seine Ausstellungen sind international, er präsentiert seine Werke bereits seit den frühen Achtzigern in Deutschland, England, Frankreich, Italien oder den USA – 1996 beispielsweise in der Galerie des Deutschen Generalkonsulats in New York City. Seit 2002 zeigt Peter Langguth seine Werke vorwiegend in Deutschland.
Zwei Aspekte seines Schaffens zeigt der internationale Künstler Peter Langguth in der LAUDA FabrikGalerie. Da sind zum einen seine Gemälde. Die bildgewaltigen Werke bewegen sich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, sie ziehen den Betrachter mit ihrer Vielschichtigkeit und leuchtendem Farbenspiel in ihren Bann. Er verarbeitet darin die Landschaftseindrücke aus den Ländern, in denen er gelebt und die er bereist hat. »Traumlandschaften« nennt er viele dieser Gemälde.
Ihnen zur Seite stehen die ›Local Works‹, eine Werkreihe, die Fotografie, Malerei und digitale Bildbearbeitung miteinander kombiniert. Peter Langguth nutzt diese Arbeitsvorgänge solange, bis er das gewünschte Ergebnis erzielt hat. Die so erschaffenen Werke, in der Regel handkolorierte Drucke, zeigen eine »originelle und reichhaltige Auswahl an Impressionen und Interpretationen« von so unterschiedlichen Städten wie Dresden, Mosbach, New York, Berlin, Hamburg, Nassau, Berlin oder Cuxhaven.
Ein weiterer, wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Arbeit von Peter Langguth ist seine Musik. Im Laufe der Jahrzehnte sind etliche Titel entstanden es sind Lieder über die Liebe und das Leben, kurzweilig und besinnlich, mit einem Hauch Blues, Jazz und Rock.

LAUDA Ultracool Umlaufkühler lassen sich per Webserver über PC oder sogar mobile Endgeräte steuern. Die Geräte sind zudem an die LAUDA Cloud angebunden.
LAUDA präsentiert neue Ultracool Umlaufkühler von -10 bis 35 °C entsprechend der Ökodesign-Richtlinie
Mit der neuen Generation der Ultracool Reihe stellt LAUDA, der Weltmarktführer für exaktes Temperieren, jetzt hochmoderne Umlaufkühler vor, die mit dem Schwerpunkt auf Energieeffizienz und konform zur europäischen Ökodesign-Richtlinie entwickelt wurden. Durch den integrierten Webserver, der die Steuerung über mobile Endgeräte erlaubt, sowie die Anbindung an die LAUDA Cloud setzt LAUDA zudem Maßstäbe in der Digitalisierung von Temperierprozessen. Industrielle Umlaufkühler werden oft im Dauerbetrieb eingesetzt. Sie kühlen Anwendungen etwa in der Druckindustrie, im Maschinen- und Anlagenbau und der Metallverarbeitung. Im Zuge der Energiewende setzen Unternehmen zunehmend auf energiesparende und nachhaltige Maßnahmen; auch der Bedarf an energieeffizienten Möglichkeiten zur Temperierung industrieller Prozesse steigt kontinuierlich.
LAUDA Ultracool Umlaufkühler mit bis zu 50 Prozent Energieeinsparung
Um den Anforderungen der Kunden nach energie- und ressourcenschonenden Produkten gerecht zu werden, wurden die neuen LAUDA Ultracool Umlaufkühler konform zur europäischen Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EC entwickelt. Die Richtlinie definiert Grenzwerte hinsichtlich der Energieeffizienz, die von Prozess-Umlaufkühlern zu erfüllen sind. Das macht die neuen Ultracool Geräte zu den effizientesten industriellen Umlaufkühler. Denn die Konstruktion ermöglicht je nach Betriebsbedingungen eine Reduzierung der Energiekosten um bis zu 50 Prozent im Vergleich zu konventionellen, nicht ökodesign-konformen Kühlern. Das verringert nicht nur die Betriebskosten, sondern führt auch zu Amortisationszeiten von weniger als einem Jahr.
LAUDA Ultracool: Bereit für Industrie 4.0
Die neuen Umlaufkühler sind serienmäßig mit einer LCD-Fernbedienung mit Kabelanschluss ausgestattet. Ebenfalls standardmäßig integriert ist eine Ethernet-Schnittstelle für die Verbindung zu einem Computer oder lokalen Netzwerk (LAN). Außerdem bietet das intelligente Konnektivitätskonzept der neuen Ultracool Umlaufkühler flexible Möglichkeiten der Bedienung. So lassen sich die Ultracool Geräte per Webserver über PC oder sogar mobile Endgeräte steuern – eine Internetverbindung ist dafür nicht nötig.Die neuen LAUDA Ultracool Umlaufkühler gehören außerdem zu den ersten Geräten des Weltmarktführers für Temperiertechnik, die an die LAUDA Cloud angebunden sind. Das ermöglicht den Datenaustausch und die Überwachung von jedem Computer mit Internetanschluss – vollkommen standortunabhängig. Ab 2020 wird LAUDA das Cloud-Angebot konsequent ausbauen und etwa Services wie vorausschauende Wartung zur Vermeidung von Stillstandzeiten anbieten.
Jeder Kundenanforderung gewachsen
LAUDA Ultracool Umlaufkühler kühlen präzise in einem erweiterten Arbeitstemperaturbereich von -10 bis 35 °C mit einer Temperaturstabilität von ±0,5 K. Die Schutzart IP 54 ermöglicht das Aufstellen im Freien, eine serienmäßige Lüftersteuerung garantiert den Betrieb bei Umgebungstemperaturen bis zu-15 °C und reduziert die Geräuschbelastung. Zu den vergleichbaren bisherigen Modellen konnte LAUDA die Stellfläche noch einmal reduzieren. Alle neuen LAUDA Ultracool Umlaufkühler lassen sich dank zahlreicher Optionen wie drehzahlgeregelte Pumpen oder Durchflussmesser für jede kundenspezifische Anforderung optimieren. Die bifrequente Spannungsversorgung (50/60 Hz) ermöglicht den weltweiten Einsatz.