
Karlheinz Wobser feiert am 28. Juni 2021 seinen 85. Geburtstag.
Früherer Geschäftsführer von LAUDA engagiert in der Region
Seinen 85. Geburtstag kann am heutigen Montag Karlheinz Wobser begehen, der in der Region als langjähriger früherer geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA sowie aufgrund zahlreicher ehrenamtlicher Tätigkeiten weithin bekannt ist.
Am 28. Juni 1936 kam Karlheinz Wobser in Dresden als erstes Kind von Dr. Rudolf Wobser und Dorothea Wobser, geborene Nitzki, auf die Welt. Im Kriegsjahr 1942 wurde er in dem rund 20 Kilometer entfernten Medingen eingeschult, wo seinem Vater im Prüfgeräte-Werk Medingen die Aufgabe übertragen worden war, eine Apparateabteilung aufzubauen. Auf seinem etwa 1,5 Kilometer langen Schulweg musste sich Wobser öfter in den Straßengraben werfen, um Tieffliegerangriffen zu entgehen. Die Nacht des 13. Februar 1945, als Dresden in Schutt und Asche versank, wurde zu einem traumatischen Erlebnis. 1954 absolvierte er an der Oberschule Dresden-Süd das Abitur. Ab Herbst 1954 studierte er Maschinenbau, Fachrichtung Feinmechanik, an der Technischen Hochschule Dresden. Während eines Praxissemesters erlernte Wobser unter anderem im Prüfgeräte-Werk Medingen praktische Fertigkeiten.
Im Mai 1955 reifte bei den Eltern der Entschluss, die DDR zu verlassen, nachdem der politische Druck auf den Vater immer stärker geworden war. Die Flucht nach Westberlin erfolgte bei Familie Wobser im August 1955, ein Monat später der Flug nach Frankfurt am Main. In Schwenningen am Neckar fand die Familie für einige Zeit Unterkunft. Bis März 1956 arbeitete Karlheinz Wobser als Mechaniker im Schwenninger Wigo-Werk, während die übrige Familie inzwischen nach Burlafingen bei Neu-Ulm umgezogen war. In dieser Zeit fand der Vater auf der bundesweiten Suche nach Kapitalgebern, einem Standort sowie möglichen Kunden für ein eigenes Unternehmen Interesse bei der Stadtverwaltung Lauda sowie den Fabrikanten Erich Widmann und seinem Freund Paul Hagspiel. Am 1. März 1956 wurde das Messgeräte-Werk LAUDA DR. R. WOBSER KG gegründet, das in diesem Jahr sein 65-jähriges Jubiläum feierte.
Nach Scheitern seines Aufnahmeverfahrens für die Bundesrepublik Deutschland drohte Karlheinz Wobser die Ausweisung zurück in die DDR. Glücklicherweise gelangte er einige Jahre später jedoch zu einem Personalausweis und damit zur bundesdeutschen Staatsbürgerschaft. Die vorhergehenden Unsicherheiten waren allerdings ein wesentlicher Grund dafür, dass Wobser sein Studium nicht wieder aufgenommen hatte. Gleichwohl spielte er beim Aufbau des jungen Messgeräte-Werkes LAUDA seines Vaters eine entscheidende Rolle. Als Mitarbeiter der ersten Stunde erlernte er unter anderem die theoretischen und handwerklichen Grundlagen der Kältetechnik. Dass in den folgenden Jahren Kältethermostate von LAUDA einen weltweit hervorragenden Ruf erlangten, ist der entscheidende Ver-dienst Karlheinz Wobsers.
Im Januar 1957 lernte Karlheinz Wobser seine spätere Frau, Gudrun Schüssler aus Tauberbischofsheim, kennen. Drei Kinder, Andrea (1962), Gabriele (1963) und Ulrike (1964), wurden geboren. Inzwischen haben alle Töchter ihre eigenen Familien mit erwachsenen Kindern. Zudem arbeiten zwei seiner Töchter noch heute im Unternehmen mit. Nunmehr begann mit einem neu entwickelten und revolutionären Programm für die junge Firma eine stetige Aufwärtsentwicklung, immer mehr Mitarbeiter wurden eingestellt und es folgte Bauabschnitt auf Bauabschnitt. Von 1957 bis 1977 war Wobser in dem Unternehmen Technischer Leiter. Als am 17. Juni 1977 der Firmengründer Dr. Rudolf Wobser nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von nur 66 Jahren verstarb, wurden seine beiden Söhne Karlheinz Wobser und Dr. Gerhard Wobser geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens LAUDA. Ende 2002 trat Karlheinz Wobser in den Ruhestand. Zum neuen Geschäftsführenden Gesellschafter wurde sein Neffe Dr. Gunther Wobser bestellt, der heute das Familienunternehmen in der dritten Generation führt. Bis 2010 leitete er das Unternehmen mit seinem Vater Dr. Gerhard Wobser zusammen, bevor dieser nach 39 Jahren ebenfalls in den Ruhestand ging.
Neben Beruf und Familie prägten zahlreiche ehrenamtliche Engagements den Lebensweg von Karlheinz Wobser. Von 1985 bis 2008 war er Mitglied im Verwaltungsrat der Sparkasse Tauberfranken, von 1996 bis 2004 ehrenamtlicher Handelsrichter an der Kammer für Handelssachen am Landgericht Mosbach sowie viele Jahre Mitglied der Vertreterversammlung der AOK. Zudem war er Mitglied in mehreren Vereinen in Lauda und hat sich sowohl im Tennisclub Lauda als auch im Luftsportverein Bauland viele Jahre als Vorstandsmitglied engagiert. Über mehrere Jahre war er Mitglied im Golfclub Glashofen-Neusaß bei Walldürn. Neben Golfen waren Reisen wie Flusskreuzfahrten, Musizieren am Akkordeon und Keyboard, die Pflege seiner Koi-Fischteich-Anlage, Sportbootfahren an den Mecklenburger Seen speziell auch mit seinen vier Enkeln sowie Malen weitere Hobbies des Jubilars, deren Ausübung ihm freilich aus gesundheitlichen Gründen mittlerweile immer weniger möglich sind.
Mit großem Interesse hat Wobser den Wiederaufbau der Frauenkirche in seiner Geburtsstadt Dresden verfolgt und wesentliche Beiträge an den Förderverein gespendet, in dem er nach wie vor Mitglied ist. Dadurch war Wobser auch Gast bei der Einweihungsfeier der Dresdner Frauenkirche im Oktober 2005. »Trotz aller Widrigkeiten kann ich meine Kindheit in Medingen als eine glückliche Zeit bezeichnen, auch wenn durch die Erinnerung natürlich manches verklärt wird«, erzählt Wobser, der über viele Jahre den Kontakt nicht nur zu seiner alten Heimat, sondern auch zu den alten Schulfreunden pflegte. »Leben und leben lassen«, nennt Wobser eine wesentliche Lebensdevise, die ihn in seinen nunmehr 85 Lebensjahren begleitet hat und ihm immer sehr wichtig war.

Stefan Eiselein ist der neue Geschäftsführer der im Jahr 2021 gegründeten LAUDA Medical GmbH & Co. KG.
Stefan Eiselein ist neuer Geschäftsführer der LAUDA Medical
Stefan Eiselein ist Geschäftsführer der neu gegründeten LAUDA Medical GmbH & Co. KG mit Sitz in Lauda-Königshofen. Der 56-jährige Diplom-Informatiker übernimmt das Amt vom Geschäftsführenden Gesellschafter der LAUDA Gruppe Dr. Gunther Wobser, der vorübergehend diese Position seit Gründung der LAUDA Medical innehatte. Stefan Eiselein war zuletzt Chief Digital Officer und Chief Corporate Development Officer der Vogel Communications Group GmbH & Co. KG, einem renommierten Fachmedienhaus und B2B-Kommunikationsdienstleister aus Würzburg.
Durch die neue Gesellschaft LAUDA Medical wird sich LAUDA auf den Medizinmarkt spezialisieren. Erstes Entwicklungsprojekt ist ein technologisch komplett neues, innovatives Hypothermiegerät zur Temperierung von Patienten während Herzoperationen. LAUDA hat bereits seit über 40 Jahren Geräte an einen führenden Hersteller von Herz-/Lungenmaschinen geliefert, mit dem die Partnerschaft weiter ausgebaut werden soll. Darüber hinaus soll LAUDA als eigene Marke für präzise Temperierung im wachsenden Medizinmarkt wahrgenommen werden.
»Stefan Eiselein hat bei Vogel Communications über viele Jahre die digitale Entwicklung verantwortet und vorangetrieben. Dabei hat er mehrfach eigenständig neue Geschäftsfelder aufgebaut und erfolgreich mit Start-ups zusammengearbeitet. So bin ich bereits 2017 auf ihn aufmerksam geworden.«, erklärt Dr. Gunther Wobser. »Ich bin sicher, dass er den Aufbau unseres neuen Geschäftsbereichs Medizingeräte aktiv gestalten wird und insbesondere bei digitalen Lösungen, der Anwenderintegration und dem späteren Vertriebsaufbau wichtige Impulse setzen kann«, so der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA. »Die Medizintechnik-Industrie gilt als Wachstumsmarkt. Treiber dieser Entwicklung ist auch die Digitalisierung. Ich freue mich sehr, mit der LAUDA Medical ein neues internationales Geschäftsfeld zu erschließen. «, so Stefan Eiselein zu seiner neuen Aufgabe.

Jubilar mit Geschäftsführung: Der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser mit Jürgen Walz, dem Betriebsratsvorsitzenden Elmar Mohr und den Geschäftsführern Dr. Marc Stricker und Dr. Mario Englert (v. l. n. r.)
LAUDA ehrt Jürgen Walz für 40-jähriges Betriebsjubiläum
Am 5. Mai 2021 feierte Jürgen Walz sein 40-jähriges Betriebsjubiläum bei der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG. Wie es bei solchen Anlässen Tradition ist, wurde der Mitarbeiter im Beisein der Geschäftsführung für diese besondere Leistung geehrt. Aufgrund der derzeitigen Lage wurde die Feier im kleinen Kreis und unter strengen Hygienevorschriften durchgeführt. Anders als sonst üblich waren deshalb weder der Bürgermeister als Vertreter der Stadt Lauda-Königshofen noch ein Repräsentant der Industrie- und Handelskammer anwesend
Seit dem 3. September 1979, mit zwei kurzen Unterbrechungen, ist Jürgen Walz bei LAUDA tätig. Damals begann er seine Ausbildung zum Mechaniker beim Weltmarktführer für Temperiertechnik und beendete sie erfolgreich am 20. Januar 1983. Der gebürtige Tauberbischofsheimer arbeitete, nach einem knapp einjährigen Ausflug zu einem anderen Arbeitgeber, zunächst als Mechaniker für OEM-Geräte. Nach der damals obligatorischen Wehrdienstpause wurde Jürgen Walz als Mechaniker im Anlagenbau der Heiz- und Kühlsysteme eingesetzt, wo er auch noch heute tätig ist. Zu einer bedauerlichen Wendung kam es, als LAUDA im Verlauf einer Krise im Jahr 1994 mehrere Mitarbeiter gehen lassen musste, darunter Jürgen Walz. Zum Glück konnte das Unternehmen seinen Mitarbeiter bereits wenige Monate später wieder zurückholen. In der Montage Heiz- und Kühlsysteme fand Jürgen Walz seine langjährige Heimat.
Der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser, gratulierte dem ehemaligen Fußballer persönlich und beschrieb ihn als »kritischen Mitarbeiter, der seine Meinung vertritt«. Jürgen Walz habe in seiner Arbeit stets zuverlässig Qualität abgeliefert und sei deshalb ein geschätzter Leistungsträger. Dr. Gunther Wobser schloss mit den Worten »Ich freue mich, Ihnen zu 40 Jahren LAUDA gratulieren zu können«, und überreichte dem Jubilar die LAUDA Ehrenurkunde, sowie in Abwesenheit des Bürgermeisters von Lauda-Königshofen die Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg mit der Unterschrift von Ministerpräsident Winfried Kretschmann sowie die Ehrenurkunde der IHK Heilbronn-Franken. Als Vertreter der Belegschaft gratulierte der Betriebsratsvorsitzende Elmar Mohr dem Jubilar und erinnerte auch an die acht Jahre Betriebsratstätigkeit von Jürgen Walz. Seine fachliche Expertise, sein kritischer Geist und sein analytisches Denken werde von den Kollegen sehr geschätzt, so der Betriebsratsvorsitzende.

Die Variocool Prozessthermostate mit NRTL-Zertifizierung werden von einem großen Kunden aus dem Bereich Pharma zur Herstellung von Covid-19-Impfstoff eingesetzt.
LAUDA erhält Großauftrag zur Lieferung von Variocool Prozessthermostaten mit NRTL-Zertifizierung
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG, der Weltmarktführer für Temperiergeräte und -anlagen, hat einen Großauftrag für Variocool Prozessthermostate erhalten. Die deutsche Tochtergesellschaft eines global agierenden US-Großunternehmens aus dem Bereich Biopharmazie hat insgesamt 76 Geräte einschließlich Zubehör bestellt, um diese zusammen mit Ihren Anlagen für die Covid-19-Impfstoffproduktion einzusetzen. Die verschiedenen Modelle haben eine Kälteleistung zwischen 2 und 10 kW.
Die Variocool Prozessthermostate sind ab Werk nach CE und NRTL zertifiziert und erfüllen damit sowohl die in Europa als auch die in Nordamerika erforderlichen Zertifizierungen. LAUDA hat diese flexibel einsetzbaren Geräte neu konzipiert und im November 2020 auf den Markt gebracht. Die Prozessthermostate sind unter anderem bifrequent und multispannungsfähig. Damit lassen sie sich bei einer Verlagerung der Produktion unkompliziert an einem anderen Standort in Betrieb nehmen und erleichtern zudem die Projektplanung des Kunden.
Die bestellten Variocool Prozessthermostate wird LAUDA bis Ende April 2021 an den Kunden ausliefern. Dieser verwendet die LAUDA Geräte zur Temperierung von Mischern und Single-Use-Bioreaktoren, welche zur Herstellung von Impfstoffen gegen Covid-19 eingesetzt werden. In den Reaktoren mit einer Größe zwischen 200 und 2.000 Liter wachsen Zellkulturen bei einer Temperatur zwischen 4 und 37 °C. Die Variocool Prozessthermostate sind in der Lage, die Temperierung in einem äußerst engen Toleranzbereich von ± 0,1 K stabil zu halten.
Aufgrund der hohen Nachfrage hat LAUDA bereits im vergangenen Jahr seine Produktionskapazität für die Variocool Prozessthermostate deutlich erhöht und konnte somit den knappen Liefertermin pünktlich einhalten. Bereits vor dem Großauftrag hatte LAUDA mit dem Kunden für die Variocool Prozessthermostate mehrere Jahre eng zusammengearbeitet, erklärt Vertriebsspezialist OEM, Tobias Henning, zuständig für die Betreuung von OEM-Kunden aus dem Bereich Bioprocessing. Der LAUDA Geschäftsbereich OEM unterstützt die Kunden bei der Entwicklung der Komplettanlagen unter anderem, indem er mit den jeweiligen Entwicklungsteams Standards etabliert, die später in den Produktkonfigurator der OEM-Kunden integriert werden. Damit erhalten sie auch Unterstützung bei Dokumentationen, Berechnungen und ähnlichen Aufgaben. Teilweise entwickelt der Geschäftsbereich OEM sogar Geräte eigens im Kundenauftrag. »Wir registrieren am Markt eine hohe Zufriedenheit mit LAUDA und wollen auf Basis dieses Vertrauens die spezifische Kundenentwicklung weiter ausbauen«, erklärt Thorsten Eilers, Geschäftsleiter OEM bei LAUDA.

Dr. Marc Stricker, der technische Geschäftsführer bei LAUDA, wurde am 16. April 2021 50 Jahre alt.
Erfolgreiche Tätigkeit bei LAUDA in Feierstunde gewürdigt
Der Geschäftsführer der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG, Dr. Marc Stricker, feierte am Freitag, 16. April 2021, seinen 50. Geburtstag. Aufgrund der Corona-Situation wurde das Ereignis in einer internen Feierstunde im Unternehmen gewürdigt und per Video ausgestrahlt.
Der promovierte Ingenieur ist seit 2014 in der inzwischen dreiköpfigen Geschäftsführung für Produktion, Logistik, Forschung & Entwicklung sowie Qualitätsmanagement zuständig. Außerdem verantwortet er mit den Heiz- und Kühlsystemen den Anlagenbau und die vier weiteren Entwicklungs- und Produktionsstandorte des Temperierspezialisten.
Dr. Stricker wurde in Wattenscheid (jetzt Bochum-Wattenscheid) geboren. Er studierte nach Abitur und Zivildienst Maschinenbau an der RWTH Aachen und promovierte im Jahr 2002 zum Doktor der Ingenieurswissenschaften. Zusätzlich absolvierte er später von 2009 bis 2011 nebenberuflich eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung zum Master of Business Administration (MBA) an der Universität Erlangen-Nürnberg. Nach seiner akademischen Laufbahn arbeitete Dr. Stricker vier Jahre bei dem Heizungsunternehmen Viessmann, wo er als Projektleiter F&E eine neuartige Adsorptions-Wärmepumpe entwickelte. Im Jahr 2005 wechselte er zum fränkischen Pumpenhersteller Speck in die Nähe von Nürnberg, wo er vom Projektleiter zum Geschäftsführer aufstieg, und insgesamt neun Jahre erfolgreich wirkte.
Im Rahmen der Feierstunde würdigte der geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser, auch im Namen seines Kollegen, Dr. Mario Englert, die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Besonders stellte er Dr. Strickers unverkennbare Handschrift beim neuen Gerätedesign und den sehr erfolgreichen Prozessthermostaten heraus. Dr. Gerhard Wobser dankte als Beirat und Gesellschafter im Namen der Eigentümer des Unternehmens. Der langjährige, frühere Geschäftsführer betonte, dass Dr. Strickers technische Perspektive bei den regelmäßigen Gesellschafterversammlungen von allen sehr geschätzt wird. Schließlich gratulierte der Betriebsratsvorsitzende, Elmar Mohr, im Namen der Belegschaft. Alle Redner übergaben besondere Geschenke, die noch von originellen Objekten aus den verschiedenen Produktionsstandorten ergänzt wurden. Sichtlich bewegt bedankte sich Dr. Stricker für die Ansprachen und die Geschenke.