Die Variocool Prozessthermostate mit NRTL-Zertifizierung werden von einem großen Kunden aus dem Bereich Pharma zur Herstellung von Covid-19-Impfstoff eingesetzt.
LAUDA erhält Großauftrag zur Lieferung von Variocool Prozessthermostaten mit NRTL-Zertifizierung
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG, der Weltmarktführer für Temperiergeräte und -anlagen, hat einen Großauftrag für Variocool Prozessthermostate erhalten. Die deutsche Tochtergesellschaft eines global agierenden US-Großunternehmens aus dem Bereich Biopharmazie hat insgesamt 76 Geräte einschließlich Zubehör bestellt, um diese zusammen mit Ihren Anlagen für die Covid-19-Impfstoffproduktion einzusetzen. Die verschiedenen Modelle haben eine Kälteleistung zwischen 2 und 10 kW.
Die Variocool Prozessthermostate sind ab Werk nach CE und NRTL zertifiziert und erfüllen damit sowohl die in Europa als auch die in Nordamerika erforderlichen Zertifizierungen. LAUDA hat diese flexibel einsetzbaren Geräte neu konzipiert und im November 2020 auf den Markt gebracht. Die Prozessthermostate sind unter anderem bifrequent und multispannungsfähig. Damit lassen sie sich bei einer Verlagerung der Produktion unkompliziert an einem anderen Standort in Betrieb nehmen und erleichtern zudem die Projektplanung des Kunden.
Die bestellten Variocool Prozessthermostate wird LAUDA bis Ende April 2021 an den Kunden ausliefern. Dieser verwendet die LAUDA Geräte zur Temperierung von Mischern und Single-Use-Bioreaktoren, welche zur Herstellung von Impfstoffen gegen Covid-19 eingesetzt werden. In den Reaktoren mit einer Größe zwischen 200 und 2.000 Liter wachsen Zellkulturen bei einer Temperatur zwischen 4 und 37 °C. Die Variocool Prozessthermostate sind in der Lage, die Temperierung in einem äußerst engen Toleranzbereich von ± 0,1 K stabil zu halten.
Aufgrund der hohen Nachfrage hat LAUDA bereits im vergangenen Jahr seine Produktionskapazität für die Variocool Prozessthermostate deutlich erhöht und konnte somit den knappen Liefertermin pünktlich einhalten. Bereits vor dem Großauftrag hatte LAUDA mit dem Kunden für die Variocool Prozessthermostate mehrere Jahre eng zusammengearbeitet, erklärt Vertriebsspezialist OEM, Tobias Henning, zuständig für die Betreuung von OEM-Kunden aus dem Bereich Bioprocessing. Der LAUDA Geschäftsbereich OEM unterstützt die Kunden bei der Entwicklung der Komplettanlagen unter anderem, indem er mit den jeweiligen Entwicklungsteams Standards etabliert, die später in den Produktkonfigurator der OEM-Kunden integriert werden. Damit erhalten sie auch Unterstützung bei Dokumentationen, Berechnungen und ähnlichen Aufgaben. Teilweise entwickelt der Geschäftsbereich OEM sogar Geräte eigens im Kundenauftrag. »Wir registrieren am Markt eine hohe Zufriedenheit mit LAUDA und wollen auf Basis dieses Vertrauens die spezifische Kundenentwicklung weiter ausbauen«, erklärt Thorsten Eilers, Geschäftsleiter OEM bei LAUDA.
Dr. Marc Stricker, der technische Geschäftsführer bei LAUDA, wurde am 16. April 2021 50 Jahre alt.
Erfolgreiche Tätigkeit bei LAUDA in Feierstunde gewürdigt
Der Geschäftsführer der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG, Dr. Marc Stricker, feierte am Freitag, 16. April 2021, seinen 50. Geburtstag. Aufgrund der Corona-Situation wurde das Ereignis in einer internen Feierstunde im Unternehmen gewürdigt und per Video ausgestrahlt.
Der promovierte Ingenieur ist seit 2014 in der inzwischen dreiköpfigen Geschäftsführung für Produktion, Logistik, Forschung & Entwicklung sowie Qualitätsmanagement zuständig. Außerdem verantwortet er mit den Heiz- und Kühlsystemen den Anlagenbau und die vier weiteren Entwicklungs- und Produktionsstandorte des Temperierspezialisten.
Dr. Stricker wurde in Wattenscheid (jetzt Bochum-Wattenscheid) geboren. Er studierte nach Abitur und Zivildienst Maschinenbau an der RWTH Aachen und promovierte im Jahr 2002 zum Doktor der Ingenieurswissenschaften. Zusätzlich absolvierte er später von 2009 bis 2011 nebenberuflich eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung zum Master of Business Administration (MBA) an der Universität Erlangen-Nürnberg. Nach seiner akademischen Laufbahn arbeitete Dr. Stricker vier Jahre bei dem Heizungsunternehmen Viessmann, wo er als Projektleiter F&E eine neuartige Adsorptions-Wärmepumpe entwickelte. Im Jahr 2005 wechselte er zum fränkischen Pumpenhersteller Speck in die Nähe von Nürnberg, wo er vom Projektleiter zum Geschäftsführer aufstieg, und insgesamt neun Jahre erfolgreich wirkte.
Im Rahmen der Feierstunde würdigte der geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser, auch im Namen seines Kollegen, Dr. Mario Englert, die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Besonders stellte er Dr. Strickers unverkennbare Handschrift beim neuen Gerätedesign und den sehr erfolgreichen Prozessthermostaten heraus. Dr. Gerhard Wobser dankte als Beirat und Gesellschafter im Namen der Eigentümer des Unternehmens. Der langjährige, frühere Geschäftsführer betonte, dass Dr. Strickers technische Perspektive bei den regelmäßigen Gesellschafterversammlungen von allen sehr geschätzt wird. Schließlich gratulierte der Betriebsratsvorsitzende, Elmar Mohr, im Namen der Belegschaft. Alle Redner übergaben besondere Geschenke, die noch von originellen Objekten aus den verschiedenen Produktionsstandorten ergänzt wurden. Sichtlich bewegt bedankte sich Dr. Stricker für die Ansprachen und die Geschenke.
Die Geschäftsführerin der neu gegründeten new.degree GmbH, Birgit Dillmann (Mitte), mit Teilen ihres Teams.
Temperierspezialist LAUDA gründet mit der new.degree GmbH eigene Firma für Innovationen außerhalb des Kerngeschäfts
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG, Weltmarktführer für Temperiergeräte und -anlagen, stärkt den Bereich Innovation innerhalb der LAUDA Gruppe. Mit der new.degree GmbH wurde zum Jahresanfang eine neue, 100-prozentige LAUDA Tochtergesellschaft gegründet, die sich mit temperierungsrelevanten Innovationsaktivitäten außerhalb des bisherigen Kerngeschäftes befassen soll. Die neue Firma wird von Birgit Dillmann geleitet und umfasst sieben Mitarbeiter im In- und Ausland.
Die new.degree GmbH führt das LAUDA Start-up-Management, das LAUDA Innovationslabor inklusive der Außenstelle in Morgan Hill, USA, sowie die LAUDA Digital Unit, die innerhalb von LAUDA für Digitalisierungsprojekte zuständig ist, zusammen. Auch das LAUDA interne Ideenmanagement, welches Ideen der Mitarbeiter zu neuen Produkten oder Geschäftsfeldern und zu möglichen Prozessverbesserungen aufgreift, wird in der neuen Gesellschaft betreut. Durch die Zusammenführung sollen die bisher entstandenen Aktivitäten weiter professionalisiert und strategisch weiterentwickelt werden. Die new.degree GmbH hat ihren Sitz am aktuellen Standort in Lauda-Königshofen. Mittelfristig ist allerdings ein Umzug in das von Dr. Gunther Wobser, dem Geschäftsführenden Gesellschafter von LAUDA, geplante Innovationszentrum »Brainstation« im Bahnhof des namensgebenden Ortes Lauda vorgesehen, um die für einen Erfolg mitentscheidenden räumlichen Kreativflächen zu schaffen.
Kernaufgabe der neuen Gesellschaft ist es, auch außerhalb der bisherigen und üblichen Geschäftstätigkeit von LAUDA temperierungsrelevante Innovationspotenziale zu identifizieren und zu innovativen Lösungen zu entwickeln – und diese in einem frühen Stadium im Markt zu verproben. Potenzielle Ansätze hierzu sollen systematisch durch Trend- und geeignete Suchfeldanalysen, durch Aufdecken von Möglichkeiten zukunftsentscheidender Technologien, durch die gezielte Zusammenarbeit mit Startups oder auch dank entsprechender Ideen über das interne Ideenmanagementinstrument entstehen. Das Innovationslabor bewertet solche Ideen schnell und valide auf deren Absatzchancen und ihr Innovationspotenzial. Vielversprechende Ideen werden mittels agiler Entwicklungsmethoden wie Lean Startup und Design Thinking unter aktiver Einbeziehung potenzieller Anwender zu sogenannten Minimum Viable Products entwickelt. Im Falle eines erfolgreichen Tests werden diese dann für die Weiterentwicklung zur Marktreife vorgeschlagen.
Unterstützung und Begleitung von jungen Unternehmen
Die new.degree GmbH begleitet Start-ups mit relevanten Technologieinnovationen bei ihrem Geschäftsaufbau und gibt ihren Geschäftsideen durch gemeinsame Pilotprojekte den notwendigen Anfangsschwung. Darüber hinaus empfehlen die Innovationsexperten der LAUDA Geschäftsführung anhand einer umfassenden Systematik strategische Investment in erfolgsversprechende Start-ups. LAUDA hat bisher erfolgreich in die drei Start-ups watttron, ENER-IQ und Better Basics Laborbedarf investiert.
Durch die Integration der bisher im Bereich IT angesiedelten Digital Unit in die new.degree GmbH obliegt der neuen Einheit auch die Forcierung der digitalen Transformation von LAUDA. Besonders hervorzuheben ist hier die mit der Muttergesellschaft gemeinsam durchgeführte Entwicklung kundenzentrierter digitaler Produkte und Services wie etwa Gerätediagnostik sowie auf Daten basierende Geschäftsmodelle. Bei new.degree arbeiten deshalb Experten verschiedener Disziplinen wie Marketing-Strategen, Innovationsmanager, Digitalisierungsexperten, Ingenieure und Materialwissenschaftler an zwei Standorten Hand in Hand. Zusätzlich werden sie von dem Wissensnetzwerk der gesamten LAUDA Gruppe unterstützt. LAUDA ist zudem Teil des Maschinenraums, einem Innovations-Ökosystem mit Sitz in Berlin, das deutsche Mittelstands- und Familienunternehmen zusammenbringt, um kollaborativ Zukunftsthemen vorantreibt.
Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA (r.), testet gemeinsam mit Mario Schneider, CEO bei Better Basics Laborbedarf, das SmartRack unter Laborbedingungen.
LAUDA investiert in Better Basics Start-up
LAUDA, der Weltmarktführer für Temperiergeräte und -anlagen, kooperiert künftig mit der Better Basics Laborbedarf GmbH (BBL). Das 2019 gegründete Unternehmen mit Sitz in Dresden entwickelt, fertigt und vertreibt intelligente Grundausstattung für Labore, welche die Organisation von Laborarbeitsplätzen vereinfacht und Labormitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit durch individuell gefertigte Organisationssysteme unterstützt. Die Produktion der modularen Systeme erfolgt mittels 3D-Drucktechnologie. Neben einer Kapitalbeteiligung setzt LAUDA vor allem auf Synergien für den gemeinsam adressierten Labormarkt. Für LAUDA ist es nach watttron und ENER-IQ bereits die dritte erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem Start-up. Dies ist Teil der umfangreichen Innovationsstrategie des Familienunternehmens, die neben der Kooperation mit innovativen Start-ups unter anderem auch umfangreiche Digitalisierungsmaßnahmen oder ein nachhaltiges Ideenmanagement in der Unternehmensgruppe vorantreibt.
Kooperation auf Augenhöhe
Durch das tiefe Know-how im Umgang mit der 3D-Drucktechnologie und den dabei genutzten Materialien ist das Start-up BBL in der Lage, individuelle Kundenanforderungen im Bereich der Laborausrüstung zu realisieren. So kann das Organisationssystem SmartRack mit bedarfsgerecht 3D-gedruckten Modulen ausgestattet werden und stellt dadurch Halterungen etwa für Pipetten, Rundkolben oder Abfallbehälter bereit. Die Module sind dabei in Stückzahl und Position frei kombinierbar. LAUDA kann in Zusammenarbeit mit BBL kundenzentrierte Produktlösungen anbieten. Damit wird das Segment der Labortechnik gestärkt, in dem LAUDA bereits erfolgreich hochwertige Laborgeräte für eine Vielzahl von Anwendungen vertreibt.
Mit der Kooperation soll auch die Technologieexpertise im 3D-Druck innerhalb der LAUDA Gruppe ausgebaut werden. »Die Start-Up-Kooperation mit Better Basics Laborbedarf ermöglicht einen weiteren Zugang zu innovativen Technologien, die neben Synergien mit unserer Forschungs- und Entwicklungsabteilung auch direkt im Vertrieb neue Impulse setzt«, so Robert Tietze, Start-Up Manager von LAUDA. Bereits heute nutzt LAUDA 3D-Druck in der Serienfertigung der Temperiergeräte.
»Ein zentraler Aspekt der Innovationstrategie von LAUDA ist die gezielte Zusammenarbeit mit innovativen, jungen Unternehmen, die unsere Kernkompetenz, das Temperieren, ergänzen und weiter voranbringen«, erklärt Dr. Gunther Wobser, der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA. »Mit Better Basics sind wir erneut fündig geworden und können dem Labormarkt kundenspezifische Lösungen anbieten. Zusätzlich erwarten wir wertvolle Erkenntnisse im Bereich des 3D-Drucks für unsere Produktion unserer Temperiergeräte«, so Dr. Gunther Wobser.
»Wir bei Better Basics Laborbedarf freuen uns sehr mit LAUDA einen strategischen Partner für uns gewonnen zu haben, der uns bei unserem weiteren Wachstum unterstützten wird. Auf diesem Weg können wir von der langjährigen Erfahrung von LAUDA profitieren und Synergien unter anderem im Vertrieb nutzen. «, so Mario Schneider, CEO von Better Basics Laborbedarf.
Die neuen LAUDA Integral P Prozessthermostate erweitern den Temperaturbereich von nicht brennbaren Wärmeträgern und ermöglichen Anwendungen unter realitätsnahen Bedingungen und günstigen Betriebskosten. (Bild: LAUDA)
LAUDA erweitert Reihe der erfolgreichen Integral Prozessthermostate um drucküberlagerte Variante
LAUDA, der Weltmarktführer für Temperiergeräte und -anlagen, erweitert die erfolgreiche Reihe der Integral Prozessthermostate um neue Modelle. Mit zwei Geräten der neuen, drucküberlagerten Variante Integral P sowie einem neuen, leistungsstarken Gerät der Variante T komplettiert LAUDA sein Portfolio für anspruchsvolle Temperieraufgaben und bietet zukünftig auch Modelle mit einer NRTL-Zertifizierung für den nordamerikanischen Markt an. Ergänzt werden die Neueinführungen durch die Durchflussregeleinheit MID 80, die reproduzierbare Prüfprozesse ermöglicht.
LAUDA Integral P: Mit Druck zur perfekten Temperatur
Die beiden Gerätetypen Integral IN 2050 PW und IN 2560 PW arbeiten nach dem Prinzip der Drucküberlagerung. Die Geräte, ausgestattet mit einem Druckbehälter aus Edelstahl, erweitern den Temperaturbereich von nicht brennbaren Wärmeträgern erheblich. Der Einsatzbereich von Wasser/Glykol-Mischungen, üblicherweise genutzt in Prüfszenarien der Automobilindustrie, lässt sich so beispielsweise an der oberen Temperaturgrenze von 90 °C auf 140 °C erhöhen. Damit ermöglichen die neuen Integral P Prozessthermostate etwa die Prüfung von Antriebssystemen oder Stresstests unter realitätsnahen Bedingungen und günstigen Betriebskosten. Mit der Druckluftversorgung für die Drucküberlagerung kann an den Geräten ein Unterdruck zur Befüllung genutzt werden, der das Temperiermedium mit einem Vakuum von -0,2 bar in das Temperiergerät saugt. Ihren Einsatz haben Integral P Prozessthermostate im Arbeitstemperaturbereich von -40 bis 140 °C bei einer Kälteleistung von 20 bzw. 25 kW. Die Geräte sind hervorragend geeignet, um etwa im Bereich der Elektromobilität an Prüfständen zum Test von Elektromotoren oder Batterien eingesetzt zu werden.
Neues Modell der Integral T Gerätelinie erfüllt Bedarf nach leistungsstarker Temperierung
Aufgrund der hohen Nachfrage nach leistungsstarker Temperierung im Bereich der Pharmaindustrie erweitert LAUDA die Gerätelinie der Integral T Prozessthermostate um den IN 1830 TW mit 19 kW Kälteleistung. Der Prozessthermostat richtet sich an Anwender, die professionelle Temperierung in einem Arbeitstemperaturbereich von - 30 bis 150 °C benötigen. Durch das offene Hydrauliksystem sind LAUDA Integral T Prozessthermostate ideal für Temperierprozesse mit häufigem Verbraucher- oder Prüflingswechsel. Die neue Generation dieser Gerätelinie verfügt über ein modulares Schnittstellenkonzept und sorgt für maximale Vernetzung der Anwenderprozesse.
Mit der Durchflussregeleinheit MID 80 leistet LAUDA einen wichtigen Schritt von der reinen Temperaturkontrolle hin zum effizienten Energiemanagement. Ein magnetisch induktiver Durchflussmesser misst den Volumenstrom des Temperiermediums innerhalb der Applikation. Aus der Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf und dem Volumenstrom können die transferierten Energiemengen genau bestimmt werden. Die hochpräzise Messeinheit ermöglicht damit exakte und reproduzierbare Ergebnisse, die etwa bei Batterietests in der Elektromobilität unentbehrlich sind. Um ein hohes Qualitätsniveau in der Produktion zu erreichen, setzen dort validierte Prüfverfahren auf einen definierten Volumenstrom.