
Neben den LAUDA Hydro Wasserbädern veröffentlicht LAUDA jetzt auch die LAUDA Varioshake Schüttelapparate unter dem Zusatz »GFL Technology«.
Weltmarktführer erweitert Portfolio um zuverlässige Schüttelapparate mit »GFL Technology«
Mit den neuen Varioshake Schüttelapparaten erweitert LAUDA, der Weltmarktführer für Temperiergeräte und -anlagen, sein Produktangebot von zuverlässigen Laborgeräten für ein großes Spektrum von Anwendungen. Die Gerätelinie LAUDA Varioshake umfasst zehn Schüttelapparate in drei Größen mit fünf unterschiedlichen Schüttelbewegungen sowie drei Schüttelinkubatoren in drei Größen mit Kreisbewegung. Ebenso wie die neuen LAUDA Hydro Wasserbäder besitzen die Varioshake Schüttelapparate das Prädikat »GFL Technology« und stehen damit für die langjährige Erfahrung und Qualität des Premiumanbieters GFL Gesellschaft für Labortechnik mbH, der Ende 2018 Teil der LAUDA Gruppe wurde. Mit modernem LAUDA Design und exzellenten Leistungsdaten ausgestattet, stehen die neuen GFL Technology Laborgeräte für höchste Qualität und Präzision.
LAUDA Varioshake: Schüttelapparate für den zuverlässigen Dauereinsatz
Die Schüttelapparate LAUDA Varioshake sind verlässliche Partner in vielen Anwendungsgebieten im Labor. Sie dienen zum Vermischen unterschiedlichster Flüssigkeiten oder Pulver, verhindern Sedimentierung oder werden zur Sauerstoffanreicherung und Probenvorbereitung eingesetzt. LAUDA Varioshake Schüttelapparate sind besonders bedienerfreundlich, robust und langlebig und damit der ideale Begleiter für die tägliche Arbeit im Labor. Ihre stabile, verschleißarme Mechanik sorgt für eine besonders ruhige Arbeitsweise und einen zuverlässigen Dauerbetrieb. Die Elektronik steuert den sanften Anlauf. Mit bis zu 35 Prozent Platzersparnis gegenüber dem Vorgängermodell sind Varioshake Schüttelapparate an die begrenzten Platzverhältnisse in Laboren angepasst. Sämtliche Modelle der LAUDA Varioshake Schüttelapparate präsentieren sich im neuen, modernen LAUDA Design.
LAUDA Varioshake Schüttelapparate gibt es in Ausführungen von 8 bis 30 kg Lastaufnahme und Arbeitsflächen bis zu 676 x 540 mm. Je nach Modell verfügen die Geräte über eine einfach zu bedienende analoge oder digitale Steuerung. Vor allem die Modelle Varioshake VS 8 OE und VS 8 BE stechen hervor: Sie sind besonders kompakt und bieten einen erweiterten Umgebungstemperaturbereich bis 60 °C (anstatt den serientypischen 50 °C) für den Einsatz in Inkubatoren. Die Schüttelinkubatoren der LAUDA Varioshake Gerätelinie bieten einen Nutzraum von 45 bis 150 L mit Schüttelflächen bis zu 676 x 540 mm und einer herausragenden Temperaturkonstanz von ±0.2 K. LAUDA Varioshake Schüttelapparate sind mit einer Vielzahl an möglichen Schüttelbewegungen gerüstet. Von Kreisschüttlern für runde Gefäße wie Erlenmeyerkolben oder Petrischalen über Horizontalschüttler bis zum Varioshake Überkopfschüttler mit 360° Rotation bietet die Varioshake Gerätelinie Bewegungsmuster für unterschiedlichste Anwendungen.
LAUDA Varioshake Schüttelapparate mit umfangreichem Zubehör
Mit einem umfangreichen Zubehörprogramm lassen sich die LAUDA Varioshake Geräte auf individuelle Anforderungen anpassen. Das modular aufgebaute System erlaubt den einfachen Austausch und die schnelle, unkomplizierte Anpassung auf nahezu jede Gefäßgröße und –form. Das Portfolio an Zubehör umfasst unter anderem Haftmatten, Universalaufsätze, Tablare, Einsatzgestelle und Klammern. Nahezu alle Zusatzeinrichtungen sind zudem geräteübergreifend kompatibel innerhalb der Varioshake Gerätelinie. Schnelles und leichtes Umrüsten stellt somit kein Problem dar.
»Mit den LAUDA Varioshake Schüttelapparaten reihen wir ein weiteres Herzstück der GFL-Labortechnik in das umfangreiche Portfolio von LAUDA ein. Der Zusatz ›GFL Technology‹ steht dabei als Gütezeichen für Qualität und Präzision, gepaart mit neuen Produkteigenschaften in erstklassigem Design«, erklärt Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA. »Mit LAUDA Hydro und LAUDA Varioshake haben wir in diesem Jahr nun schon zwei LAUDA-GFL Gerätelinien in modernem LAUDA Design erfolgreich eingeführt. Im Verlauf dieses Jahres werden wir die Umstellung abgeschlossen haben.«

LAUDA Variocool Umlaufkühler werden in der Temperierung von Bioreaktoren erfolgreich eingesetzt.
Exakte Temperierung von LAUDA leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus
Das Coronavirus verändert unser tägliches Leben und Arbeiten auf nie dagewesene Art und Weise. Nachdem die Einschränkungen im öffentlichen Leben aktuell weiterhin in großen Teilen aufrechterhalten und nur schrittweise gelockert werden können, steigt der Druck auf die globale medizinische Forschung, zeitnah Medikamente, Therapiemöglichkeiten und schlussendlich einen Impfstoff gegen das neuartige Virus zu entwickeln. LAUDA leistet als Hersteller von Temperiergeräten und –anlagen sowie Laborgeräten einen Beitrag zur Lösung im Umgang mit COVID-19. Als langjähriger Anbieter professioneller Temperiertechnik mit über 60 Jahren Erfahrung rüstet LAUDA Labore auf der ganzen Welt mit hochgenauer und zuverlässiger Temperier- und Labortechnik aus. In Zeiten der Corona Pandemie findet sich ein noch wichtigerer Teil der LAUDA Expertise im Bereich der pharmazeutischen Herstellung von Wirkstoffen.
LAUDA Temperiergeräte unterstützen Unternehmen in der Chemie- und Pharmabranche beispielsweise bei der kommerziellen Herstellung von pharmazeutisch und biotechnologisch hergestellten Wirkstoffen – wichtig wird dies etwa bei der Herstellung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus in großen Mengen. Ein wesentlicher Arbeitsschritt ist dabei die Temperierung von Bioreaktoren. Hier werden Mikroorganismen unter möglichst optimalen Bedingungen, etwa im Bereich der Körpertemperatur auf 37 bis 38 °C, kultiviert, um dann schlagartig abgekühlt zu werden. »Im Bereich der Bioproduktion beliefern wir schon seit Jahren alle namhaften Kunden. Vor allem unsere Integral Prozessthermostate sowie die Variocool Umlaufkühler mit Zusatzheizung haben sich bei der Temperierung von Bioreaktoren zu einer Art Goldstandard entwickelt«, erläutert der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser.
Für die massenhafte Produktion eines möglichen Impfstoffes oder unterstützender Medikamente entwickelt die industrielle Sparte Heiz- und Kühlysteme von LAUDA Temperieranlagen für Scale-up-Prozesse. Dazu zählen etwa Prozesskühlanlagen für sogenannte »Freeze & Thaw«-Prozesse, bei denen Wirkstoffe in großen Tanks tiefgefroren und zur weiteren Verarbeitung versendet werden. »Derzeit erreichen uns in den USA Anfragen großer Technologieunternehmen, die unsere industriellen Kälteanlagen zur Forschung an COVID-19 einsetzen«, so Dr. Marc Stricker, der für diesen Bereich verantwortliche Geschäftsführer.
Neben der Produktion spielt die Lagerung von Wirkstoffen eine wichtige Rolle in der Bekämpfung der Pandemie. Tiefkältegeräte von LAUDA werden beispielsweise in der Pharmaindustrie bei der Herstellung von Impfstoffen und Medikamenten eingesetzt, um Proben gefahrlos und über einen langen Zeitraum sicher zu lagern.
Auch im Bereich der vorbereitenden Schritte bietet LAUDA Lösungen an: »Im Bereich der Labortechnik erhalten wir derzeit verstärkt Anfragen zu den Destillierapparaten von LAUDA-GFL«, erklärt Dr. Gunther Wobser. Die Destillierapparate der jüngsten LAUDA Tochter werden für die Produktion von gereinigtem Wasser zur Herstellung von Desinfektionsmitteln eingesetzt sowie für die Speisung von Autoklaven zum Sterilisieren/Autoklavieren z. B. von OP-Instrumenten, Bauteilen oder Schläuchen von Beatmungsgeräten. Auch sogenannte Überkopfschüttler helfen im Kampf gegen das Coronavirus – die Schüttelapparate werden für die Herstellung von Lösungen für Testkits zur Extraktion von DNA und RNA aus einer Vielzahl von Probenmaterialien wie Serum, Plasma, Oropharyngeal- oder Nasopharyngealabstrichen (Mund-, Rachen-, oder Nasenabstriche) oder anderen Atmungsproben eingesetzt.
Der Beitrag von LAUDA endet jedoch nicht bei seinen Produkten und Services. So hat das Unternehmen seine Unterstützung auch der Corona-Taskforce für Medizintechnik des Landes Baden-Württemberg angeboten, ebenso wie dem bekannten Medizintechnik Unternehmen Dräger bei der Produktion dringend benötigter Medizingeräte. Auch Corona Helfern des Main-Tauber Kreises half LAUDA mit Spenden bei Ihrem solidarischen Einsatz gegen die Folgen von COVID-19. »Wir nehmen das Virus auch im eigenen Unternehmen sehr ernst und haben strenge Regeln und Sicherheitsmaßnahmen initiiert, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen und gleichzeitig die Verfügbarkeit unserer Temperiergeräte weltweit sicherzustellen«, so Dr. Gunther Wobser. »Derzeit können wir das glücklicherweise noch garantieren. Sämtliche unserer Mitarbeiter arbeiten vor Ort oder aus dem Homeoffice heraus mit Hochdruck daran, unter den gegebenen Einschränkungen erstklassige Qualität für diejenigen zu liefern, die im Kampf gegen COVID-19 dringend auf unsere Produkte angewiesen sind«, ergänzt Geschäftsführer Dr. Mario Englert. »Wir sind stolz darauf, mit unserer täglichen Arbeit zur Lösung der Corona-Krise beitragen zu können.«

Invest-Gespräche in Zeiten von Corona: Markus Stein, CEO von watttron, begrüßte die Investoren per Videokonferenz. Auf dem Bildschirm, von links oben nach rechts unten: Dr. Mario Englert, Geschäftsführer LAUDA DR. R. WOBSER Beteiligungs-GmbH, Ronald Claus von Nordheim, CPO von watttron, Michaela Wachtel, COO von watttron, Dr. Sascha Bach, CTO von watttron, Dr. Matthias Kalbus, Beteiligungsmanager TGFS, Arno Langwieser, Investment Manager CNB, Rico Kleinhempel, Business Angel, Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter LAUDA DR. R. WOBSER Beteiligungs-GmbH sowie Jan K. Verweyen, Beteiligungsmanager SKion GmbH
LAUDA intensiviert Engagement bei innovativem Start-up watttron
Die LAUDA DR. R. WOBSER GmbH & Co. KG, der Weltmarktführer für exaktes Temperieren, hat seine Unterstützung für das sächsische Technologie-Start-up watttron erneuert. Gemeinsam mit weiteren renommierten Investoren stellt LAUDA neben Expertise frisches Kapital in Höhe von 3,4 Mio. Euro zur Verfügung. Damit unterstreicht LAUDA die Bedeutung der im Jahr 2018 begonnenen erfolgreichen Kooperation mit dem jungen Unternehmen aus Freital bei Dresden. Das mehrfach preisgekrönte Start-up entwickelt und fertigt intelligente Heizsysteme, die in der Lage sind, punktgenau zu heizen. Dies ist vor allem in der Verpackungsindustrie von großer Bedeutung, da sich mit dem neuartigen Verfahren Energie und Material einsparen lassen. Gemeinsam mit LAUDA werden Vermarktungschancen in der Analysen-, Bio- und Labortechnik sowie auf dem nordamerikanischen Markt bearbeitet. Darüber hinaus arbeiten beide Unternehmen an einem Prototyp, der in der Lage ist, nicht nur pixelgenau zu heizen, sondern auch zu kühlen.
Mit der aktuellen Finanzierungsrunde will watttron die eigene Entwicklung beschleunigen, neue Partner auf globaler Ebene gewinnen und neue Industriezweige, etwa Biotechnologie, Chemie oder 3D-Elektronik, erschließen. LAUDA als Partner glaubt fest an den Erfolg des jungen Unternehmens und ist von der gemeinsamen Partnerschaft überzeugt: »Wir sind seit rund zwei Jahren Kooperationspartner von watttron, weil wir bereits 2018 den Nutzen der patentierten Heiztechnologie über den Verpackungsmarkt hinaus gesehen haben und aktiv unterstützen«, so Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA. »Die positive Entwicklung der letzten Jahre hat uns darin bestätigt, weiter in watttron zu investieren.«

LAUDA stellt sein Portfolio an thermoelektrischen Prozessthermostaten neu auf. Die LAUDA Semistat Gerätelinie vereint Energieeffizienz und die branchenweit kleinste Stellfläche. Zum Einsatz kommen Semistat Thermostate in der Halbleiterindustrie.
LAUDA führt neue thermoelektrische Prozessthermostate ein
Seit dem Jahr 2014 sind die thermoelektrischen Prozessthermostate, die ihren Einsatz bei der Temperierung von Ätzprozessen in der Halbleiterindustrie finden, durch die Akquisition von Noah Precision (jetzt LAUDA-Noah) fester Bestandteil des umfangreichen Portfolios von LAUDA. Jetzt hat der Weltmarktführer für exaktes Temperieren die bisherige POU Gerätelinie unter der Gerätelinie ›Semistat‹ komplett neu entwickelt und erweitert.
Die neue LAUDA Semistat Gerätelinie umfasst drei Modelle: Mit dem Semistat S 1200 bietet LAUDA ein günstiges Einstiegsgerät, das im Vergleich zur Vorgängerserie mit einer noch kleineren Standfläche punkten kann – bei einer gleich gebliebenen Kälteleistung von 1,2 kW bei 20 °C. Beim neu entwickelten Semistat S 2400 bleibt der bewährte mechanische und hydraulische Aufbau der Reihe erhalten. Der Prozessthermostat nutzt außerdem die jüngsten Fortschritte im Bereich der Thermoelektrik. So kommen leistungsfähige Peltierelemente der neusten Generation zum Einsatz, die neben einer größeren Leistungsdichte eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit garantieren. Mit dem Semistat 4400 bringt LAUDA eine neue Leistungsklasse mit 4,4 kW Kälteleistung auf den Markt. Dieser Prozessthermostat wurde speziell für Anwendungen mit 300 mm-Wafern mit hohem Leistungsbedarf bei tiefen Temperaturen entwickelt.
Thermoelektrische Prozessthermostate für die Halbleiterindustrie von -20 bis 90 °C
Die Semistat Prozessthermostate sind optimiert für die exakte Temperaturregelung bei Plasmaätzanwendungen in der Halbleiterindustrie. Beim Ätzprozess werden definierte Bereiche auf der Oberfläche der Wafer entfernt. Die Wafer-Chucks, die sich innerhalb der Plasmaätzkammer befinden, werden durch eine dynamische Temperaturregelung auf konstanter Temperatur gehalten, damit Temperaturdrifts verhindert werden. Die konstante Temperatur ist von entscheidender Bedeutung, um ein stabiles Ätzprofil und damit eine qualitativ hochwertige Oberfläche zu erhalten. Durch den Einsatz der Peltiertechnik kommen bei dieser Anwendung die beiden größten Vorteile der Semistat Prozessthermostate zum Tragen: Energie- und Platzeinsparung bei maximaler Dauerbetriebssicherheit.
Die neuen Prozessthermostate arbeiten sehr energieeffizient, da sie nur dann temperieren – und damit Energie verbrauchen – wenn innerhalb der Ätzkammer ein Bedarf zum Heizen oder Kühlen besteht. Da mit der gleichen Komponente, nämlich dem Peltierelement, geheizt und gekühlt wird, ist ein sehr platzsparender Aufbau möglich. Durch die kompakte Bauweise und optionale Unterflurinstallation wird minimaler Platz im kostenintensiven Reinraum verbraucht. Ein kleines internes Flüssigkeitsvolumen und kurze Schlauchverbindungen vom Gerät zur Anwendung bedeuten, dass weniger Energie notwendig ist, um das Volumen zu temperieren. Insbesondere ermöglicht das geringe Temperierflüssigkeitsvolumen rasche Temperaturänderungen. Semistat Temperiersysteme verringern gegenüber kompressorbasierten Systemen den Energieverbrauch um bis zu 90 Prozent.
Die Semistat Gerätelinie hat wie seine bewährten Vorgänger einen Arbeitstemperaturbereich von -20 bis 90 °C mit einer hohen Temperaturkonstanz von ±0,1 K. Mit Kälteleistungen von 1,2 bis jetzt 4,4 kW können die wassergekühlten Geräte bei einer Vielzahl von Kammer- und Plattformtypen eingesetzt werden.
Die wichtigen Funktionen der LAUDA Semistat Prozessthermostate

Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs
Die weltweite Lage bezüglich des Coronavirus hat sich dramatisch verändert und ungeahnte Ausmaße angenommen. Wir haben heute im Unternehmen zum wiederholten Male wichtige Maßnahmen definiert, die auch Auswirkungen auf unseren Geschäftsbetrieb haben. Wir haben eine Planung erstellt, die unseren Geschäftsbetrieb so lange als möglich aufrechterhält. Es kann aber zu gewissen Einschränkungen bei der Erreichbarkeit kommen.
Wir haben beschlossen, dass ab dem 17. März 2020 alle Geschäftsreisen von Deutschland ins Ausland zu unterlassen sind. Außerdem empfangen wir ab dem 17. März bis auf Weiteres keine Geschäftsbesuche aus dem Ausland. Wir bitten um Verständnis. Uns ist es wichtig zu betonen, dass die Gesundheit unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für uns jederzeit im Vordergrund steht.
Darüber hinaus versuchen wir unseren Geschäftsbetrieb so zu betreiben, dass unsere Kunden möglichst wenig davon betroffen sind. Gewisse Auswirkungen lassen sich aufgrund der Epidemie jedoch nicht vermeiden. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und stehen für Fragen zur Verfügung.