Die Geschäftsführer von Beun de Ronde, Corné Reuvers und Mike Klinkenberg, gemeinsam mit Dr. Gerhard Wobser und dem Geschäftsführenden Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser (v. l. n. r.)
Erste LAUDA Vertretung Beun de Ronde mit Dr.-Rudolf-Wobser-Medaille ausgezeichnet
Der niederländische Laborhändler Beun de Ronde B.V., ein Anbieter von wissenschaftlicher Ausstattung mit einer beeindruckenden, über 100-jährigen Historie, zählt seit vielen Jahrzehnten zu den verlässlichsten Partnern der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG. Bereits seit 1958 arbeiten die beiden Familienunternehmen ohne Unterbrechung zusammen, Beun de Ronde war die erste Auslandsvertretung von LAUDA und somit fast von Beginn an der Seite des heutigen Weltmarktführers. Nach dem Tod der beiden Firmengründer Beun und de Ronde übernahm der langjährige Vertraute Joop Klinkenberg Anteile und Geschäftsführung, die er später an seinen Sohn Mike übergab. Zur Würdigung dieser außergewöhnlichen und engen Partnerschaft wurde der heute Geschäftsführende Gesellschafter, Mike Klinkenberg, mit der Dr.-Rudolf-Wobser-Medaille ausgezeichnet. Im Rahmen eines festlichen Abendessens am Firmensitz in der Nähe von Amsterdam überreichte der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser, die Auszeichnung im Beisein seines Vaters, Beirats und Gesellschafters, Dr. Gerhard Wobser, sowie des weiteren Geschäftsführers von Beun de Ronde, Corné Reuvers.
Dr. Gunther Wobser überreicht die Auszeichnung stets persönlich. Dieses Mal war der Anlass ein Novum: »Die Beziehung von LAUDA und Beun de Ronde ist eine ganz besondere, denn für LAUDA war es die erste Vertretung, mit der am 15. August 1958 ein Vertrag abgeschlossen wurde. Die Zusammenarbeit reicht sogar noch weiter zurück, denn der Firmengründer, Dr. Rudolf Wobser, kannte Jan de Ronde bereits aus seiner früheren Tätigkeit. Beun de Ronde hat vor allem in der Anfangszeit unseres Unternehmens wesentlich zum Erfolg beigetragen, wofür ich mich im Namen aller Beteiligten herzlich bedanken möchte. Bis heute bildet unsere Zusammenarbeit die Grundlage für den gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolg und kann zweifellos als Paradebeispiel für die internationale, nachbarschaftliche Zusammenarbeit zweier Familienunternehmen angesehen werden.«
Die Dr.-Rudolf-Wobser-Medaille aus echtem Gold wurde anlässlich des 60-jährigen Firmenjubiläum im Jahr 2016 kreiert und wird seitdem an Personen verliehen, die Außergewöhnliches für das Familienunternehmen geleistet haben. So werden beispielsweise Mitarbeitende mit einer Betriebszugehörigkeit von über 50 Jahren mit dieser Auszeichnung geehrt. Insgesamt wurden erst 16 Dr.-Rudolf-Wobser-Medaillen vergeben. Mit Mike Klinkenberg bekommt zum ersten Mal eine Person außerhalb des Unternehmens und außerhalb Deutschlands diese bedeutende Auszeichnung.
Planet XXXVIII © Ute Haecker
Gesägte Zeichnungen der Künstlerin Ute Haecker eröffnen filigrane Raumwelten
Die FabrikGalerie der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG öffnet nach einer langen, durch die Corona-Pandemie bedingten Pause wieder ihre Türen und feiert am 12. Oktober 2022 um 17 Uhr den Neustart mit einer Ausstellung aus der Reihe ›Art After Work‹. Gezeigt werden die Werke der Künstlerin Ute Haecker, die unter dem Titel ›Fläche Farbe Raum‹ filigrane Holz-Arbeiten zusammengestellt hat, die den Betrachter einladen, sich Zeit zu nehmen mit eingeübten Sehgewohnheiten zu brechen. Ute Haeckers gesägte Zeichnungen erschaffen optische Illusionen und ermöglichen es dem Auge, in dreidimensionale Räume einzutauchen und die Welt dahinter zu entdecken: »Ganz im Augenblick zu sein, unmittelbar zu empfinden, das ermöglicht uns die Kunst. Diese Augenblicke, diese neuen Räume möchte ich durch meine Arbeiten mit dem Betrachter teilen.« Die Ausstellung ist bis zum 25. November 2022 auch für die Öffentlichkeit nach Anmeldung zugänglich.
Es sind mehrdimensionale Wandobjekte, die Ute Haecker in ihrem Atelier erschafft. Sie nutzt Stahl oder Holz als Arbeitsmaterialien, bearbeitet sie mit der Säge oder dem Laserschneider und bemalt sie schließlich mit Wachstempera. So komponiert sie Bildräume, die imaginär und real zugleich sind. Es entstehen Wechselspiele zwischen Materialität und Immaterialität, Durchlässigkeit und Abgrenzung, Außenraum und Innenraum. »Bewegt sich der Betrachter auf das Bildobjekt zu, macht er seine eigenen Erfahrungen von Irritation, Imagination und Verwandlung«, sagt Ute Haecker über die Wirkungsweise ihrer Arbeiten. Bis heute fordert sich die Künstlerin immer wieder heraus, diese Imaginationsräume zu zeigen, den Betrachter einzuladen, genau hinzuschauen, um dieses Vor und Zurück, das Hin und Her von Wirklichkeit und Illusion selbst zu erfahren. Inspiration für diese scheinbar im Raum schwebenden Strukturen findet sie in der Natur, zum Beispiel in der Mikrobiologie oder der Formenwelt des ozeanischen Mikrokosmos.
Ute Haecker, geboren 1949 in Vellberg in der Nähe von Schwäbisch Hall, entwickelte früh ihre Liebe zum Zeichnen und Malen. Sie studierte Malerei und Kunstgeschichte an der Kunsthochschule Karlsruhe und wechselte nach dem ersten Staatsexamen zum Studium der Freien Malerei an die Hochschule der Künste Berlin. Die Erfahrungen in der damals geteilten Großstadt, wie das Arbeiten mit freien Künstlergruppen, haben sie und ihre Kunst nachhaltig beeinflusst und grundlegend verändert. In dieser Zeit experimentierte sie viel: mit verschiedenen Materialien, der Herstellung von riesigen Papierbildern und Wandobjekten. Ihre Werke wurden seit ihrem Debüt im Jahr 1991 in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in ganz Deutschland und auch der Schweiz ausgestellt. Ihrer Wahlheimat Berlin ist Ute Haecker bis heute treu geblieben. Für ihre Ausstellung ›Fläche Farbe Raum‹ in der LAUDA FabrikGalerie reist die Künstlerin – zumindest für kurze Zeit – ganz in die Nähe ihrer alten Heimat zurück. Ein Ausflug nach Vellberg lohnt sich, denn dort besitzt Ute Haecker seit 2019 ein Zweit-Atelier.
LAUDA Führungskräfte auf dem World Jour Fixe 2022
Internationales LAUDA Führungsteam stärkt bei strategischem Treffen Zusammenarbeit
Erstmals seit 2019 brachte der World Jour Fixe die Geschäftsführer der zwölf Auslandsgesellschaften wieder mit dem Führungskreis der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG am Stammsitz in Lauda-Königshofen zusammen. In den beiden Jahren zuvor mussten die strategischen Treffen aller Führungskräfte pandemiebedingt virtuell stattfinden.
Die internationale Führungsebene von LAUDA trifft sich traditionell zweimal im Jahr, um sich zu richtungsweisenden Projekten, Zielen und Plänen der KG und aller Tochtergesellschaften auszutauschen. In intensiven Workshops und Trainingseinheiten erarbeiten die Teilnehmer strategische Ziele, evaluieren Etappenziele und schaffen Synergien für das globale Geschäft des Weltmarktführers. Neben der ausführlichen Entwicklungsanalyse der einzelnen Geschäftsfelder und der anstehenden Jahresplanung 2023 stand besonders das umfassende Strategieprojekt Drive250 auf der Agenda. Unter diesem Titel hat sich das Familienunternehmen ambitionierte Wachstumsziele gesetzt. Beispielsweise soll sich bis 2026 die Anzahl der Mitarbeitenden von LAUDA weltweit planmäßig fast verdoppeln, von derzeit 530 auf über 1.000. Der Umsatz soll im betrachteten Fünfjahreszeitraum von aktuell rund 100 auf 250 Mio. Euro gesteigert werden.
»Der unmittelbare und persönliche Austausch untereinander ist ein wichtiger Faktor in der Unternehmenskultur von LAUDA«, erklärt der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser, und betont: »Wir befinden uns in einer wichtigen Phase unserer strategischen Neuausrichtung, die durch die derzeitigen geopolitischen Entwicklungen erschwert wird. Deshalb müssen jetzt, mehr denn je, alle internationalen Kräfte zusammenwirken, um die gemeinsame Vision mit exakten Temperaturen gemeinsam die Welt zu verbessern, voranzutreiben.«
Nach den intensiven drei Tagen zogen Organisatoren und insgesamt 29 Teilnehmer ein durchweg positives Fazit. Neben der strategischen Arbeit kam auch der kollegiale Austausch unter den Teilnehmern nicht zu kurz, unter anderem durch den traditionellen Besuch der Königshöfer Messe und bei einer Fahrradtour ins benachbarte Bad Mergentheim mit Minigolf-Turnier.
LAUDA auf der ACHEMA in Frankfurt 2022 © lauda.de
LAUDA auf der ACHEMA in Frankfurt 2022 © lauda.de
LAUDA meldet positiven Abschluss der ACHEMA 2022
Die ACHEMA, Weltleitmesse für die internationale Prozessindustrie, ging für die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG am vergangenen Freitag erfolgreich zu Ende. Fünf Tage lang, seit dem 22. August, versammelten sich auf dem Frankfurter Messegelände Experten, Anwender und Fachpresse aus der ganzen Welt. Über 70.000 Besucher und 2.211 Aussteller aus 51 Ländern kamen zur Messe, die zum letzten Mal vor Corona im Jahr 2018 stattfinden konnte. Somit war das Weltforum für die Prozessindustrie seit vier Jahren wieder zurück im Live-Format. Fast jeder zweite Messeteilnehmer stammte aus dem Ausland, somit bot sich die perfekte Möglichkeit, an langjährige Kontakte anzuknüpfen und wirtschaftliche Beziehungen nach der Corona-Pandemie zu stärken und weiter auszubauen.
»Die ACHEMA war und ist über Jahre die absolut wichtigste Leitmesse für die Prozessindustrie«, erklärt der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser. »Sie ist eine wichtige Bühne für Innovationen und versammelt Vordenker und Visionäre unserer Branche. Dieses Forum für den persönlichen Austausch mit internationalen Herstellern, Kunden und Partnern macht den Reiz und die Relevanz der Messe aus.«
Das Familienunternehmen präsentierte digitale Innovationen aus der Temperiertechnik und die Kühlung von Wasserstoff – einem der Trendthemen der diesjährigen ACHEMA. Im Gegensatz zu den bisherigen Messeauftritten auf der ACHEMA konzentrierte sich LAUDA in diesem Jahr bewusst auf die Schwerpunkte Verfahrenstechnik und Prozessindustrie, um die eigene Erfahrung und das Portfolio im Bereich der industriellen Temperierung in den Vordergrund zu rücken und sich darüber mit Kunden, internationalen Partnern und Händlern austauschen zu können. Im Bereich der Reaktortemperierung fand die neue Generation der LAUDA Integral Prozessthermostate, leistungsstarke Temperiergeräte mit einer intuitiven Steuerung über mobile Endgeräte, großen Anklang. Auch die smarte Vernetzung von Prozesstechnik und Temperiertechnik schreitet mit LAUDA.LIVE weiter voran und stand ebenfalls im Interessen-Fokus der Besucher. Das Motto des diesjährigen ACHEMA-Messeauftritts des Weltmarktführers »EMPOWERING EXCELLENCE. FOR A BETTER FUTURE.« war durch die Darstellung einer schwebenden »Impact Cloud« über dem Messestand allgegenwärtig. Die dort visualisierten Branchen zeigen eindrucksvoll die Zukunftstechnologien und Anwendungsbereiche, in denen LAUDA seinen bedeutenden Beitrag leistet, um die Welt mit exakten Temperaturen Stück für Stück zu verbessern.
Prof. Dr. Miriam Bird, TUM Campus Heilbronn, und Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA, Hochschuldozent und Autor © LAUDA
Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA, Hochschuldozent und Autor © Behrendt und Rausch
Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA, Hochschuldozent und Autor, während der Abschlussprüfung an der FHWS © LAUDA
Dr. Gunther Wobser engagiert sich als Lehrbeauftragter und Gastdozent
Für knapp 20 Studierende der FHWS - Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt ging das Sommersemester mit der online in Präsenz abgenommenen Abschlussprüfung eines neuen Fachs zu Ende. Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG, ist dort neuer Lehrbeauftragter für das allgemeine Wahlpflichtfach »Transformation im Mittelstand«, das von Studierenden aller Fachrichtungen gewählt werden kann. Ein durchaus komplexes Thema, dem sich der 51-jährige Unternehmer und Autor nicht nur in der Theorie widmet, sondern deren drastischen Herausforderungen er in seinem eigenen Unternehmen mit seinem Team tagtäglich begegnet. Der Mittelstand ist, so seine Überzeugung, das »Herz der deutschen Wirtschaft« und sorgt für zwei Drittel der Arbeitsplätze. Diese auf Unternehmen zukommenden Herausforderungen fordern sowohl ein Umdenken und visionäre Weichenstellungen als auch eine konsequente Umsetzung, um wettbewerbsfähig zu bleiben und am Markt zu bestehen. Es geht um Themen wie agile Ansätze, die digitale Revolution mit dem Nutzen von Künstlicher Intelligenz, ganzheitliches Innovationsmanagement, aber auch um ein Umdenken bezüglich Führungsstilen und Strukturen. Die Kompetenz, diesen Wandel aktiv für sein Unternehmen zu nutzen und anschaulich den Studierenden zu vermitteln, zeichnet Dr. Gunther Wobser und sein Familienunternehmen LAUDA aus. Auch im kommenden Wintersemester bietet der international erfolgreiche Unternehmer, der das zur Thematik passende Fachbuch „Agiles Innovationsmanagement“ veröffentlicht hat, die Vorlesung an.
Als Gastdozent ist Dr. Gunther Wobser z. B. an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar und der Technischen Universität München (TUM) gern gesehen. Zuletzt begeisterte er an der TUM mit einer englischsprachigen Gastvorlesung zum Thema »Innovation Management in Family Enterprises« auf Einladung von Prof. Dr. Miriam Bird rund 80 internationale Studierende des Master-Studiengangs. »Mir ist es wichtig, den Studierenden Wege aufzuzeigen, wie neueste Theorie in die unternehmerische Praxis umgesetzt werden kann. Wo Chancen liegen, aber auch Schwierigkeiten. Wie man durch Scheitern neue Erkenntnisse gewinnt und diese in Zukunft nutzen kann. Ich möchte junge Menschen ermutigen, selbst diese Transformation mitzugestalten, und den Ehrgeiz wecken, eigene Lösungsansätze zu entwickeln. Gerade der oftmals unbekannte Mittelstand braucht Vordenkende und spezialisierte Fachkräfte«, so Dr. Gunther Wobser. Der Vermittlungsansatz des Unternehmers scheint aufzugehen, Leonhard Quitter, Student der FHWS, resümiert: »Während der Veranstaltung ist mir bewusst geworden, dass Innovation nicht ausschließlich bei Start-ups oder Neugründungen eine Rolle spielt. Besonders für mittelständische Unternehmen bergen Innovationen große Potenziale, sofern die Einführung der entsprechenden Prozesse gelingt.«
Dr. Gunther Wobser ist Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA, dem Weltmarktführer für exakte Temperierung in Forschung, Anwendungstechnik und Produktion. Der promovierte Diplom-Kaufmann führt das Familienunternehmen seit 2003 bereits in dritter Generation. Gegründet wurde LAUDA mit Sitz in Lauda-Königshofen im Jahr 1956 von seinem Großvater Dr. Rudolf Wobser, ein Jahr nach seiner Flucht aus der DDR. Heute zählt LAUDA rund 530 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit und hat einen Jahresumsatz von über 92 Millionen Euro.
Mit seinem Fokus auf Innovation und Digitalisierung treibt Dr. Gunther Wobser die Erfolgsgeschichte von LAUDA stetig voran. So leitete er ab Juli 2017 das Unternehmen ein Jahr lang aus dem Silicon Valley und baute dort das eigene Innovationslabor new.degree auf, das vor Kurzem in die in Deutschland neu geschaffene new.degree GmbH überging. Aufgaben sind neben der Steuerung des Ideenmanagements das Testen von Ideen außerhalb des Kerngeschäfts und die Zusammenarbeit mit innovativen Start-ups, etwa dem prämierten Heizspezialisten watttron. Seine Expertise und Erfahrung teilt Dr. Gunther Wobser heute auch als Autor. 2020 veröffentlichte er sein Buch »Neu erfinden – Was der Mittelstand vom Silicon Valley lernen kann« im Berliner Verlag Beshu Books. Sein aktuelles Buch »Agiles Innovationsmanagement« wurde vom Fachverlag Springer Gabler veröffentlicht. Dr. Gunther Wobser ist ein gefragter Redner zum Thema Innovationsmanagement im Mittelstand und mit LAUDA seit 2020 Mitglied im »Maschinenraum«, dem in Berlin ansässigen Hub des Mittelstands für Start-ups und Innovation. Außerdem ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und Mitglied des BDA-Digitalrates.