Besondere Mitarbeiterehrung bei LAUDA – Rudolf Gräff (Mitte) wurde für ein halbes Jahrhundert Betriebszugehörigkeit geehrt.
Rudolf Gräff für 50-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG feierte kürzlich ein in der modernen Arbeitswelt seltenes Ereignis: das 50-jährige Betriebsjubiläum von Rudolf Gräff. In einer Feierstunde mit 35 Gästen würdigte der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Gunther Wobser das jahrzehntelange Engagement und die Treue des Jubilars zum Familienunternehmen.
Rudolf Gräff begann seine lange, eindrucksvolle Karriere bei LAUDA am 26. August 1974 mit einer Ausbildung zum Energiegeräteelektroniker. Nach erfolgreichem Abschluss wurde er in die Elektronikabteilung übernommen, wo er bis heute tätig ist. Im Laufe seiner 50-jährigen Betriebszugehörigkeit hat sich Gräff durch seine vielseitige Einsatzbereitschaft, z. B. im Anlagenbau, und sorgfältige Arbeitsweise ausgezeichnet.
Dr. Gunther Wobser würdigte in seiner Laudatio die besonderen Verdienste des Jubilars: »Rudolf Gräff steht mit seiner Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit für wichtige Werte, die LAUDA zu einem Weltmarktführer gemacht haben. Seine Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen und technischen Entwicklungen zu stellen und dabei stets hervorragende Qualität zu liefern, ist bemerkenswert.«
In Anerkennung seiner langjährigen Verdienste erhielt Rudolf Gräff die LAUDA Ehrenurkunde und als besondere Ehrung die Dr.-Rudolf-Wobser-Medaille in Gold – eine Auszeichnung des Familienunternehmens, die bisher nur an 20 Personen verliehen wurde. Die Ehrung wurde durch Vertreter aus Politik und Wirtschaft ergänzt: Der stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Heilbronn-Franken, Christof Geiger, überreichte die IHK-Ehrenurkunde und würdigte die Verdienste von LAUDA und Gräff für die heimische Wirtschaft. Dr. Lukas Braun, Bürgermeister von Lauda-Königshofen, überbrachte die Glückwünsche der Stadt und verlieh im Namen des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg die Ehrenurkunde des Landes.
In seiner Dankesrede betonte Rudolf Gräff seine tiefe Verbundenheit mit dem Unternehmen und drückte seinen Stolz aus, Teil der LAUDA Erfolgsgeschichte zu sein. Gräffs Karriere bei LAUDA ist auch ein Spiegelbild der Unternehmensgeschichte: Er erlebte alle drei Geschäftsführergenerationen der Familie Wobser persönlich und begann seine Laufbahn in der Ära des Firmengründers Dr. Rudolf Wobser.
Das außergewöhnliche Jubiläum von Rudolf Gräff unterstreicht die Rolle von LAUDA als verantwortungsbewusstes Familienunternehmen. Es zeigt eindrucksvoll, wie wertvoll langjährige Erfahrung und loyale Mitarbeitende für den nachhaltigen Erfolg in einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt sind.
Schlafende Hunde © Anja Flügel
Neue Perspektiven auf Zeitgeist und Tradition: Anja Flügel in der LAUDA FabrikGalerie
Zur fünften und abschließenden Ausstellungseröffnung der diesjährigen Reihe ›Art After Work‹ mit dem Titel »Lichtblicke und Abgründe« lädt die FabrikGalerie der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG ein. Am Dienstag, den 8. Oktober um 17.00 Uhr präsentiert die Künstlerin Anja Flügel erstmals ihre neuen, düsteren, schrillen und bedenklichen Werke, die einen kritischen Blick auf das aktuelle Zeitgeschehen, alte Glaubenssätze und klassische Lebensentwürfe werfen.
Bereits mit 15 Jahren begann Anja Flügel (geb. 1979) mit ihrem Kunstschaffen unter der Leitung des Kunstdozenten Prof. Johannes Zepnick (TU Dresden). Im Osterzgebirgischen Kunstverein eignete sie sich noch während und nach ihrer Ausbildung zur Mediengestalterin die Techniken der Öl-, Acryl- und Aquarellmalerei an. Es entstanden zahlreiche Gemälde, Radierungen und Holzschnitte. Doch vor allem das wöchentliche Aktzeichnen nach Modell prägte sie nachhaltig. Der menschliche Akt wurde so zum zentralen Thema und Gestaltungsmittel in ihren Arbeiten.
Seit ihrer Ausbildung stellt Anja Flügel regelmäßig ihre Werke aus , unter anderem in Dresden, im Kulturspeicher Würzburg und in Frankfurt am Main. Sie engagiert sich in der Kulturinitiative Lohr und ist Gründungsmitglied des Gemeinschaftsateliers »Treffpunkt Kunst« in Gemünden am Main. Mit vier weiteren Künstlerinnen fand sie dort 2012 geeignete Räume, um großformatig arbeiten zu können. 2014 bis 2018 hatte sie ihr Atelier auf dem Steinmetzhof des Bildhauers Rainer Kuhn. Dadurch erhielt sie die Möglichkeit, auch Skulpturen, Bronzen, Reliefs und sogar Grabmale zu gestalten.
Anja Flügel stellt das aktuelle Zeitgeschehen, alte Glaubenssätze und klassische Lebensentwürfe in Frage. In diesem Zusammenhang zeigt sie in der LAUDA FabrikGalerie erstmals ihre neuen Werke: düster, schrill, bedenklich.
Inspiriert wird Anja Flügel durch die starke Symbolik von Werkzeugen wie Hammer, Axt und Sense sowie von Gegenständen mit Signalfarben. So kombiniert sie die bildliche Darstellung des Menschen mit ungewöhnlichen Requisiten. Ihre Werke sind modern, weil sie die dargestellten, vorrangig weiblichen Personen, in der Gegenwart zeigen. Aus ihnen spricht der Zeitgeist. Sie strahlen Stärke aus, umgeben von Bedrohung. Sie fordern Toleranz und bestechen durch Ehrlichkeit – und zeichnen sich durch starke Kontraste und Symbolik aus, die Spannungsfelder erzeugen und schwer fassbare Emotionen und Gefahren darstellen. Durch den gezielten Einsatz von Farben und Motiven schafft Anja Flügel eine visuelle Sprache, die wie bei bunten Schmetterlingen oder Amphibien in der Natur als Warnung dient und signalisiert: Sie könnte auch giftig sein.
Der Kampf ums Überleben ist letztlich auch Thema in Flügels Kunst. Jedes Bild erzählt von dem Bestreben, eine klare Haltung im Chaos einer rasanten Gesellschaft zu festigen. Ihre Malerei ist zudem ein Rettungsversuch: das traditionelle, von Hand geschaffene Werk muss seinen Platz in der digitalen Welt behalten.
Der bisherige Geschäftsführer Dr. Ralf Hermann verlässt LAUDA zum 31.08.2024. © Christoph Weiß
Geschäftsführer scheidet zum 31. August 2024 aus
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG gibt bekannt, dass Dr. Ralf Hermann, Geschäftsführer und CSO (Chief Sales Officer), das Unternehmen zum 31. August 2024 verlassen wird. Dr. Hermann blickt auf eine erfolgreiche Karriere bei LAUDA zurück, in der er maßgeblich zum Wachstum und zur strategischen Neuausrichtung des Weltmarktführers für Temperiergeräte und -anlagen beigetragen hat.
Dr. Hermann trat im Juni 2017 als Geschäftsleiter Temperiergeräte in das Unternehmen ein. Bereits am 1. Februar 2018 wurde er zum Prokuristen und zum 1. April 2022 im Rahmen des Strategieprojekts mit dem Namen Drive250 schließlich zum Geschäftsführer ernannt. In seiner Rolle als CSO war er für sämtliche kundenorientierten Aktivitäten des Unternehmens verantwortlich, einschließlich des internationalen Vertriebs, Key Account Managements, Projektmanagements im Anlagenbau, Service und Produktmanagements. Er spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Umsetzung der Drive250-Strategie, führte erfolgreich ein neues CRM-System ein und baute die Digitalisierung des Vertriebs weiter aus.
»Es war mir eine Freude, die Erfolgsgeschichte von LAUDA aktiv mitzugestalten. Gemeinsam konnten wir trotz der schwierigen COVID-Jahre den Umsatz von 2017 bis 2022 um über zwei Drittel steigern.«, erklärt Dr. Hermann. Besonders positiv blickt er auf das Miteinander bei LAUDA zurück: »Die gute Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen, insbesondere mit unserem hervorragenden weltweiten Vertriebsteam, wird mir immer in guter Erinnerung bleiben.«
Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA, würdigt die Leistungen von Dr. Hermann: »Wir sind Dr. Hermann für seine Arbeit und sein Engagement in den vergangenen Jahren sehr dankbar. Seine Expertise und sein Einsatz waren für den Erfolg von LAUDA wichtig.«
Nach dem Ausscheiden von Dr. Hermann wird Dr. Gunther Wobser den Geschäftsbereich Vertrieb übernehmen und weiterhin von den beiden Geschäftsführern Dr. Mario Englert und Dr. Marc Stricker unterstützt. LAUDA dankt Dr. Ralf Hermann für seinen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Das Familienunternehmen ist zuversichtlich, den eingeschlagenen Wachstumskurs in Zukunft wieder fortsetzen und seine Position als Weltmarktführer ausbauen zu können.
Dr. Gerhard Wobser, langjähriger Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA und Mäzen für Kunst und Kultur in der Region, feiert am 26. August seinen 85. Geburtstag. Der promovierte Physiker prägte über vier Jahrzehnte die Entwicklung des Temperierspezialisten. © Chris Rausch
Dr. Gerhard Wobser feiert 85. Geburtstag
Dr. Gerhard Wobser, langjähriger Geschäftsführender Gesellschafter und prägender Kopf des Temperierspezialisten LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG, feiert seinen 85. Geburtstag. Der promovierte Physiker, der das Familienunternehmen fast vier Jahrzehnte geleitet hat, blickt auf ein Leben voller Innovationen, unternehmerischer Herausforderungen und gesellschaftlichem Engagement zurück.
1971 trat Dr. Wobser in das von seinem Vater gegründete Unternehmen ein und übernahm nach dessen Tod im Jahre 1977 gemeinsam mit seinem Bruder Karlheinz die Geschäftsführung. Unter seiner Ägide entwickelte sich LAUDA zu einem global agierenden Technologieführer für Temperiergeräte und -anlagen.
Dr. Gunther Wobser, seit 2003 in dritter Generation Geschäftsführender Gesellschafter, würdigt das Lebenswerk seines Vaters: »Die ruhige Führung und das Fachwissen meines Vaters haben LAUDA zu dem gemacht, was es heute ist. Seine Fähigkeit, wissenschaftliche Präzision mit unternehmerischem Gespür zu verbinden, war und ist die Basis unseres langfristigen Erfolgs.«
Auch nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Geschäftsführung im Jahr 2010 ist Dr. Gerhard Wobser dem Unternehmen als Gesellschafter und Beirat eng verbunden geblieben. »Wir freuen uns, dass wir als Geschäftsführung auch heute noch von seiner Erfahrung und seinen Einschätzungen profitieren können«, betont Dr. Gunther Wobser.
Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit zeichnete sich Dr. Gerhard Wobser stets durch sein kulturelles und gesellschaftliches Wirken aus. Von 1998 bis zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben war er zwölf Jahre Vorsitzender im Industrieverband Spectaris und ist heute dessen Ehren-Vorsitzender. Die von ihm 1995 ins Leben gerufene LAUDA FabrikGalerie ist zu einer festen Größe in der regionalen Kunstszene geworden. Von 2013 bis 2019 leitete er als Vorsitzender die Bürgerstiftung Lauda-Königshofen, die er maßgeblich mitbegründete. Durch seine Spende konnte 2020 der Kiliansbrunnen an der katholischen Stadtkirche in Lauda wieder in Betrieb genommen werden.
»Die Leistung meines Vaters geht weit über das Unternehmerische hinaus«, erklärt Dr. Gunther Wobser. »Seine Leidenschaft für Kunst und Kultur und sein Einsatz für die Gemeinschaft haben nicht nur Lauda-Königshofen, sondern die ganze Region nachhaltig geprägt.«
Für seine Verdienste wurde Dr. Gerhard Wobser mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Staufer-Medaille (2006), dem Bundesverdienstkreuz am Bande (2011) und der Bürgermedaille der Stadt Lauda-Königshofen (2019). Auch im Ruhestand bleibt Dr. Wobser aktiv. Er widmet sich intensiv seinen kulturellen Interessen, besucht Kunstausstellungen und Konzerte und spielt leidenschaftlich Golf.
Die Geburtstagsfeier findet im engen Familienkreis in der Goethestadt Weimar, einem seiner Lieblingsorte, statt. Alle Mitarbeitenden sowie der Gesellschafterkreis und der LAUDA Seniorenclub wünschen Dr. Gerhard Wobser zu seinem 85. Geburtstag alles Gute, Gesundheit und danken ihm für sein lebenslanges Engagement weit über die Grenzen des Unternehmens hinaus.
Sunk © Anja Eberhart
Anja Eberhart malt Utopien des Unterwegs-Seins
Die FabrikGalerie der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG präsentiert das künstlerische Highlight des Sommers: die Ausstellung ›Mobility‹ von Anja Eberhart. Die Ausstellungseröffnung findet im Beisein der Künstlerin am Mittwoch, 14. August um 17:00 Uhr statt.
Seit der Pop-Art verbinden sich Kunst, Retrokult und Popkultur bisweilen auf faszinierende Art und Weise. Immer öfter rebellieren Kunstschaffende gegen die ästhetische Verweigerung arrivierter Museumskunst. So auch Anja Eberhart: In der Tradition des Surrealismus, der US-Comics, der Pop-Art oder auch der Malerei von Edward Hopper erschafft sie ihre Bilder.
Der Titel ihrer Ausstellung in der LAUDA FabrikGalerie lautet ›Mobility‹. Dieser spielt auch auf die spezifische Geschichte der USA an. Im Zentrum des amerikanischen Mythos steht Mobilität, steht die Besiedlung des Westens. Es geht um Mobilität in diesem Werk, aber auch um Einsamkeit. Die Straße, der Highway, das ist immer wieder das Sujet der Kunst von Anja Eberhart. Ihre Kunst erzählt von der Verführung durch die Weite des Landes, von der Utopie des Unterwegs-Seins.
Bei Eberhart wird der Alltag auf links gedreht. Der Realität wird der Stecker gezogen. Alles gewinnt hier eine sonderbare, allumfassende Künstlichkeit. Pop-Art, Neuer Realismus, Surrealismus, Postmoderne, all das hat Spuren in diesem Werk hinterlassen. Ganz deutlich etwa ist der Bezug auf Kunst und Kultur der 50er und 60er Jahre, auf Comics und pastellige Pop-Malerei.
Mobilität, sie findet – natürlich – im Raum statt. Doch was sind das für Räume? Ganz auffällig ist: Sie sind fiktiv. Naturgesetze scheinen aufgehoben. Zeit steht still. Traumhafte Szenerien lassen an surrealistische Filme denken. Fremdartig, geheimnisvoll leuchten diese Acrylbilder. Menschen sehen wir auch, doch stets vereinzelt, still, wie in Hoppers berühmten Werken.
Das Thema des Wassers ist prominent: Unterwasserszenen sind immer wieder zu bewundern. Das Element Wasser steht im Fokus des Interesses von Anja Eberhart. Mal erfahren wir das Element sinnlich und poetisch, dann bedrohlich. Diese Dichotomie ist typisch für ihre Kunst. Leuchtende Bonbonfarben treffen hier auf Szenen, die von Einsamkeit und Ängsten berichten. Heiter und bedrohlich ist diese Kunst im selben Moment, tragisch oder auch komisch. Sie ist Angsttraum und Utopie, erzählt von Weite und Verlorenheit, von Wahrheit und Täuschung. Sie irritiert, ist ein Ausdruck unserer Zeit, in der wir latente Bedrohung oder Entfremdung empfinden. In dem Bild »Planet Earth« beobachten zwei grüne Figuren das Geschehen. Blicken auf eine Ansammlung von Autos. Blicken auf uns Menschen. Aus Fenstern zum All.
Das Werk ›Dharmabum‹ ist von Jack Kerouacs Roman ›The Dharma Bums‹ inspiriert und spiegelt das Interesse der Künstlerin an amerikanischer Kultur wider – geprägt durch mehrere Studienaufenthalte in den USA. Kerouacs Werk, ein Klassiker der Beat-Literatur, erzählt von einer spirituellen Reise und der Suche nach Erleuchtung durch Zen-Meditation. ›Dharmabum‹ greift diese Themen auf und lädt den Betrachtenden ein, über Realität, Sterblichkeit und Bewusstsein nachzudenken. Das Kunstwerk verbindet Beat-Kultur, Zen-Philosophie und moderne Kunst zu einer Reflexion über Bewegung, Stillstand und menschliche Existenz.
Vita
Anja Eberhart, 1967 in Stuttgart geboren, lebt und arbeitet in Köln. Sie studierte von 1991 bis 1997 Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Moritz Baumgartl, Erich Mansen und Cordula Güdemann. Sie wurde mit verschiedenen Kunstpreisen und Stipendien geehrt, wie etwa dem Stipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen und der Ucross Foundation in Wyoming. Von 1991 bis 2000 absolvierte sie mehrere Studienaufenthalte in den USA. Neben Gruppenausstellungen unter anderem in der Galerie Freiraum in Köln, der Kunsthalle Recklinghausen und im Württembergischen Kunstverein Stuttgart waren ihre Werke auch in verschiedenen Einzelausstellungen zu sehen, wie etwa im Landtag und im Haus der Japanischen Kultur in Düsseldorf. Ihre Arbeiten sind auch in verschiedenen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, wie in der Sammlung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Stuttgart, der Württembergischen Bank und der Hypobank.
Text: Marc Peschke