
Mit LAUDA.LIVE werden alle Temperier- und Laborlösungen zu vollständig vernetzten und intelligenten IIoT-Geräten. © lauda.de
LAUDA präsentiert Innovationen für Temperieranwendungen in Labor und Industrie auf der analytica
Die analytica, Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie, ist, nach vier Jahren pandemiebedingter Pause, ein fester Termin für die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG. In diesem Jahr präsentiert der Weltmarktführer für Temperiergeräte und -anlagen sein Produktportfolio in sechs thematischen Anwendungsbereichen und demonstriert, wie die innovativen, digitalen Lösungen von LAUDA das Labor der Zukunft in die Gegenwart holen.
Prozessthermostate mit Sprachsteuerung, mobile Ultratiefkühltruhen und digitale Produkte von LAUDA
Mit der neuen Generation der LAUDA Integral Prozessthermostate, die für einen umfassenden Anwendungsbereich von -90 bis 320 °C entwickelt wurden, präsentiert LAUDA ein innovatives Temperiergerät mit intelligentem Schnittstellenkonzept und einer intuitiven Steuerung über mobile Endgeräte. Mit der zukunftsweisenden Technologiedemonstration »Hey LAUDA« lassen sich die Prozessthermostate erstmalig mittels einer intuitiven Sprachsteuerung bedienen. Über kurze und einfache Befehle können die Geräte so einfach und komfortabel gesteuert werden. Die industrietaugliche Sprachbedienung mit Richtmikrofon-Charakteristik zur sicheren Erkennung der Sprachbefehle auch in Umgebungen mit Hintergrundgeräuschen arbeitet mittels separat anschließbarer Sprachsteuerbox und verarbeitet die Befehle DSGVO-konform ohne Datenübertragung an Cloud-Dienste (Privacy by Design). Für bestmögliche Spracherkennung sorgt die Spracherkennungstechnologie auf Basis von Natural Language Understanding (NLU). Präsentiert wird die Sprachsteuerung eines Integral IN 150 XT im Bereich »Digitalisieren und Vernetzen« am Stand von LAUDA in Halle B1, Stand 504.
Mit LAUDA.LIVE werden LAUDA Temperierlösungen zu vollständig vernetzten und intelligenten IIoT-Geräten. Die digitale Plattform, die ebenfalls im Bereich »Digitalisieren und Vernetzen« live präsentiert wird, bietet Nutzern umfassende Asset-Management-Funktionen sowie intelligente Analyse- und Überwachungstools. LAUDA.LIVE ermöglicht Unternehmen Transparenz über die eigene Flotte an Temperiergeräten sowie deren Zustand und Wartungsbedarf. Die ausgefeilten Steuer- und Fernwartungsfunktionen erlauben eine hoch qualifizierte Ferndiagnose und optimieren die Betriebszeit, Zuverlässigkeit und Leistung der LAUDA Geräte.
Die Tiefkühlgeräte der Versafreeze Gerätelinie mit dem Prädikat »GFL Technology« bilden den Mittelpunkt des Anwendungsfeldes »Ultra-Tiefkühllagerung«. LAUDA Versafreeze Ultratiefkühlgeräte für Labor und Pharma garantieren die sichere Lagerung von Pharmaka und wertvollen Proben im Temperaturbereich bis -85 °C. Auf der diesjährigen analytica zeigt LAUDA eine Weltneuheit: Mit der mobilen Versafreeze Ultratiefkühltruhe - der weltweit ersten mobilen Ultratiefkühltruhe mit moderner Li-Ionen-Akkutechnik zum sicheren Transport von Impfstoffen, Proben oder Pharmaka - wird die Nutzung von Trockeneis in der Lagerung und beim Transport von Pharmazeutika obsolet und exakte Temperaturen in der Cold Chain Realität. Temperaturempfindliche Wirkstoffe werden sicher und kontrolliert gelagert und transportiert, der CO2-Ausstoß verringert und die Arbeitssicherheit der Logistiker durch den Verzicht auf Trockeneis signifikant erhöht.
Wasserbäder, Schüttelapparate und platzsparende Temperiergeräte für die tägliche Arbeit im Labor
Zuverlässige Lösungen für zahlreiche Anforderungen in der täglichen Laborarbeit gehören seit über 65 Jahren zur Kernkompetenz von LAUDA. Mit dem Ende 2018 akquirierten Labortechnik-Hersteller GFL Gesellschaft für Labortechnik hat LAUDA sein Portfolio um erstklassige Laborgeräte erweitert. Um die über 50-jährige Erfahrung und Expertise der Zweigniederlassung entsprechend hervorzuheben, erhalten alle LAUDA Laborgeräte den Zusatz »GFL Technology« als Gütesiegel für Qualität, Zuverlässigkeit und überzeugende Leistungsdaten. In den Anwendungsbereichen »Präparieren« und »Temperieren im Labor« präsentiert LAUDA praxisnahe Anwendungsbeispiele für unterschiedliche Laboranwendungen von LAUDA Hydro Wasserbädern über LAUDA Varioshake Schüttelapparaten und Schüttelinkubatoren bis zu den LAUDA ECO Thermostaten für ökonomisches Temperieren im Labor. Der Anwendungsbereich »Prozesse temperieren« umfasst die erfolgreiche Gerätelinie der Integral IN Prozessthermostate für professionelle Temperierung von -90 bis 320 °C, die vielseitigen LAUDA PRO Umwälzthermostate und die variabel einsetzbaren Prozessthermostate LAUDA Variocool von 1200 W bis 10 kW von -20 bis 80 °C für die Abführung von Prozesswärme in Labor, Miniplant und Produktion.
Mit exakten Temperaturen gemeinsam die Welt verbessern
Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter und Stellvertretender Vorsitzender des Fachbeirats der analytica, freut sich auf die erste große Messeteilnahme seit vier Jahren: »Die analytica als Weltleitmesse für Labortechnik ist eine erstklassige Gelegenheit, den Fachbesuchern unsere Lösungsbeiträge der digitalen Transformation der Temperiertechnik vorzustellen. Ich freue mich sehr auf die persönlichen Gespräche mit unseren weltweiten Kunden und Partnern. Unser Anspruch ist mit exakten Temperaturen gemeinsam die Welt zu verbessern. Wie wir diese Vision umsetzen wollen, zeigen eindrucksvoll die wachstumsstarken Anwendungsfelder auf unserem Messestand.«

Jubiläum zu 40 Jahren Betriebszugehörigkeit: Der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser mit dem Betriebsratsvorsitzenden Elmar Mohr, Jubilar Ralf Nachtmann, dem Leiter Produktion Anlagenbau, Thorsten Schyle sowie dem Ersten Stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Lauda-Königshofen, Hubert Segeritz. (v. r. n. l.)
LAUDA ehrt Ralf Nachtmann für 40-jähriges Arbeitsjubiläum
Die Ehrung langjähriger Mitarbeitenden ist bei der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH CO. KG eine gelebte Tradition. Dieses besondere Ereignis mit 40 Jahren Betriebszugehörigkeit konnte am 18. Mai 2022 Ralf Nachtmann feiern. Er wurde im Beisein der Geschäftsführung und des Führungskreises sowie des Betriebsratsvorsitzenden Elmar Mohr für diese herausragende Leistung geehrt. Als Repräsentant der Stadt Lauda-Königshofen gratulierte der Erste Stellvertretende Bürgermeister, Hubert Segeritz, dem Jubilar persönlich.
Die Karriere bei LAUDA begann für Ralf Nachtmann im Juli 1981 mit einer Ausbildung zum Mechaniker. Nach erfolgreichem Abschluss im Januar 1985 wurde Ralf Nachtmann zunächst in der Abteilung Großkälte eingesetzt, bevor er ab Oktober 1994 in der Produktion Anlagenbau seine berufliche Heimat fand. Dort ist er, als »Chef seiner Anlage«, für die Montage komplexer Temperiersysteme für Kunden aus der ganzen Welt verantwortlich. Mit Pragmatismus, Flexibilität und viel Erfahrung begegnet Ralf Nachtmann dabei den Herausforderungen seiner Arbeit, und hilft zwischenzeitlich immer wieder, wie bei LAUDA üblich, in anderen Abteilungen aus, wenn dort Unterstützung benötigt wird.
»Es ist schon etwas Besonderes, mehrere Generationen einer Familie bei LAUDA begrüßen zu dürfen«, erklärte Dr. Gunther Wobser während seiner Laudatio. Denn auch der Vater des Jubilars, Franz Nachtmann, ist bis zu seinem Ruhestand 40 Jahre lang für LAUDA tätig gewesen. Dr. Gunther Wobser betonte besonders auch die Flexibilität und die Erfahrung Ralf Nachtmanns: »Er ist ein vielseitiger und freundlicher Mitarbeiter, den wir heute beglückwünschen und gebührend ehren«, schloss Dr. Gunther Wobser und überreichte die Ehrenurkunde von LAUDA sowie stellvertretend die Ehrenurkunde der IHK Heilbronn-Franken.
Als Vertreter der Stadt fand der stellvertretende Bürgermeister, Hubert Segeritz, ebenfalls passende Worte: »LAUDA ist eine sehr gute Adresse. Es ist ein besonderes Zeichen, wenn nach dem Vater auch der Sohn dort seine Ausbildung beginnt.« Hubert Segeritz übergab dem Jubilar anschließend ein Präsent der Stadt sowie die Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg. Auch der Betriebsratsvorsitzende Elmar Mohr und der Leiter Produktion Anlagenbau, Thorsten Schyle, sprachen dem ihm ihren Dank für die Leistung der vergangenen 40 Jahre aus. »Für Ralf Nachtmann ist seine Tätigkeit nicht nur ein Job, sondern Berufung«, sagte Thorsten Schyle. »Ich bin Mechaniker mit Leib und Seele«, gesteht Ralf Nachtmann abschließend in seinen Dankesworten. Er ist zuversichtlich noch viele weitere Jahre seinen Traumberuf bei LAUDA ausführen zu können.

Stolz auf die Leistung aller Kolleginnen und Kollegen bei LAUDA: Rafael Hönninger, Qualitätsmanagement, Ge-schäftsführer Dr. Marc Stricker und Dr. Alexander Dinger, Leiter Qualitäts- und Umweltmanagement (v. l. n. r.) / © lauda.de
LAUDA etabliert zertifiziertes Umweltmanagementsystem und setzt ambitionierte Ziele
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG etabliert ein umfassendes Umweltmanagementsystem. Die Basis dazu hat der Weltmarktführer nun durch die erfolgreiche Zertifizierung der internationalen Umweltmanagement-Norm ISO 14001:2015 gelegt und untermauert somit messbar das strategische Ziel, einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen durch Technologie, Prozesse und Verhalten in der Unternehmensgruppe zu etablieren.
»Es ist uns ein großes Anliegen, als Unternehmen einen wichtigen und größtmöglichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten«, erklärt der Geschäftsführer Dr. Marc Stricker. Einige Maßnahmen wurden bereits in den vergangenen Jahren umgesetzt. So kompensiert LAUDA unter anderem seit 2019 Flugreisen durch freiwillige Zahlungen an Klimaschutzprojekte und betreibt seit 2021 eine große Fotovoltaikanlage auf dem Dach am Hauptsitz in Lauda-Königshofen. Im Kerngeschäft investiert das Unternehmen seit Jahren in die Entwicklung umweltschonender Produkte und wiederverwendbarer Versandverpackungen. »LAUDA will als Unternehmen bis 2030 klimaneutral sein und ist damit deutlich ambitionierter als die Bundesregierung, die in ihrem Klimaschutzgesetz dieses Ziel erst für 2045 anstrebt«, verweist Dr. Marc Stricker auf die ehrgeizigen Ziele für die Zukunft des Unternehmens.
Aus den aufgeführten Maßnahmen leitet LAUDA eine Umweltpolitik ab, die von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen wird. Darin verpflichtet sich das Unternehmen, das Umweltmanagementsystem und die Umweltleistung fortlaufend zu verbessern. »Der Umweltgedanke ist bei LAUDA fest etabliert«, bestätigt auch der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunther Wobser. »Über zahlreiche Anfragen und Anregungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, beispielsweise über unsere Ideenmanagement-Plattform Tracktion, wissen wir, dass unser Bestreben, als Unternehmen klimaneutral zu werden, von unserer Belegschaft voll unterstützt wird. Jeder möchte einen eigenen Beitrag leisten – im Großen wie im Kleinen.«

Die LAUDA Geschäftsführer Dr. Gunther Wobser (Geschäftsführender Gesellschafter), Dr. Ralf Hermann (CSO), Dr. Marc Stricker (COO) und Dr. Mario Englert (CFO) / © Christoph Weiß/lauda.de
Wachstumsstrategie des Weltmarktführers LAUDA schafft Arbeitsplätze und sichert Zukunft
Mit dem zukunftsweisenden Strategieprojekt Drive250 stellt die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG die Weichen für die Zukunft – und sendet ein starkes Signal an die Region. Das Familienunternehmen setzt sich mit neuer Struktur, zukunftsorientierten Investitionen und bereits angelaufenen Prozessoptimierungen ambitionierte Wachstumsziele. An der Hauptniederlassung in Lauda-Königshofen und an weiteren internationalen Standorten sollen dazu neue Mitarbeitende eingestellt und eine Vielzahl von Stellen geschaffen werden – bis 2026 soll sich die Mitarbeiterzahl von LAUDA weltweit planmäßig fast verdoppeln, von derzeit 530 auf über 1.000. Allein für das Jahr 2022 plant LAUDA mit 75 zusätzlichen Stellen, davon rund zwei Drittel am Stammsitz. Der Umsatz soll sich im betrachteten Fünfjahreszeitraum von aktuell rund 100 auf 250 Mio. Euro erhöhen. Dazu investiert das Unternehmen einen deutlich zweistelligen Millionenbetrag, unter anderem für den Ausbau der Produktion und Logistik, aber auch für Verwaltung, IT und Digitalisierung. Das Intensivieren der Geschäftsentwicklung im Bereich von Zukunftstechnologien wie z. B. Wasserstoff spielt ebenfalls eine große Rolle.
Neben der umfangreichen internen Umstrukturierung zu einer transparenten Funktionalorganisation setzt LAUDA vor allem auf die Gewinnung von Fachkräften aus Tauberfranken, Mainfranken und am Produktionsstandort Burgwedel bei Hannover. »Wir wollen und müssen stark wachsen, um die Herausforderungen und Chancen der Zukunftstechnologien zu nutzen. Das bedeutet, dass wir in den kommenden Monaten und Jahren viele neue Stellen besetzen werden«, erklärt der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser. »Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen aus der Region. Wir wollen mit Drive250 ein starkes Zeichen für unsere Region setzen und beweisen, dass wir eng mit unserer Heimat verbunden sind – aber auch internationale Strahlkraft haben.«
Über Drive250
Drive250 ist der Name des umfassenden Strategieprojekts, mit dem sich LAUDA zukunftssicher aufstellt. Mit einer offensiven Wachstumsstrategie, einer klaren, verständlichen Struktur und einer deutlichen Komplexitätsreduktion bei Prozessen und Produkten stellt sich das Familienunternehmen den Anforderungen an ein modernes, agiles Industrieunternehmen. Zu den bereits angelaufenen Maßnahmen gehören unter anderem der Ausbau des Standortes in Lauda-Königshofen, die Schaffung neuer Stellen und branchenspezifischer Aufgabenbereiche und die Einführung agiler, digitaler Produkte und Prozesse. Mit Dr. Ralf Hermann wurde neben dem Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Gunther Wobser (CEO), Dr. Mario Englert (CFO) und Dr. Marc Stricker (COO) ein vierter Geschäftsführer berufen, der als Chief Sales Officer (CSO) die zum Kunden ausgerichteten Bereiche des Unternehmens wie Gebietsvertrieb International, Key Account Management, Projektmanagement Anlagenbau, E-Commerce & Inside Sales, Service, Produktmanagement und Produktmarketing verantwortet und damit das Kerngeschäft von LAUDA maßgeblich mit vorantreibt.

In den Neubau am Stammsitz in Lauda-Königshofen hat LAUDA rund 1,1 Mio. Euro investiert. / © lauda.de
LAUDA weiht neue Büroetage am Hauptsitz termingerecht ein
In einer offiziellen Feierstunde hat die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG am 12. April 2022 ein neu errichtetes Stockwerk an ihrem Stammsitz in Lauda-Königshofen eröffnet. Der Neubau trägt der neuen strategischen Ausrichtung des Weltmarktführers Rechnung, durch die das Familienunternehmen seine ambitionierten Wachstumsziele umsetzen will.
Im Beisein von Ehrengästen, Partnern, den Geschäftsführern, des Führungskreises sowie einiger Gesellschafter von LAUDA eröffnete der geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser, das neue Stockwerk für rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit »wunderbarer Sichtachse ins Taubertal«. Nur neun Monate nach der Grundsteinlegung im Juli 2021 sei der Bau damit termingerecht abgeschlossen – trotz anhaltender Materialknappheit. Insgesamt investiert LAUDA rund 1,1 Mio. Euro in den von Architekt Klaus Schreiner geplanten und betreuten Neubau, »die Bel Etage mit Loft-Charakter«.
»Es war eine Freude für uns, dieses Projekt mit vertrauten Partnern durchzuführen«, berichtete der Geschäftsführer Dr. Marc Stricker während seiner Eröffnungsrede. Dabei betonte er die Wichtigkeit von regionalen Unternehmen für Bauvorhaben. Schon am nächsten Tag stehe der Umzug der ersten Abteilungen in die moderne Open-Space-Bürolandschaft an. Rund 28.000 Euro koste die Einrichtung jedes neuen Arbeitsplatzes, erklärte Dr. Marc Stricker. »LAUDA investiert damit bewusst in die Zukunft des Unternehmens – aber auch in die der Region.«
Als Vertreter der Stadt Lauda-Königshofen fand der erste Stellvertretende Bürgermeister, Hubert Segeritz, persönliche Worte. Die Geschichte von LAUDA gehe weit zurück, erzählte Hubert Segeritz. »LAUDA ist ein Arbeitgeber mit gutem Ruf, dem viel Wertschätzung entgegengebracht wird. Ein Familienunternehmen, das nicht gleich die Zelte abbaut, wenn es mal schwierig wird, sondern der Region wirtschaftlich den Rücken stärkt. « Man sei stolz auf den Weltmarktführer, der auch als Bildungspartner und Kultursponsor eine wichtige Rolle einnehme.