Für herausragende Ausbildungsqualität nahm Dr. Gunther Wobser (Dritter von links), Geschäftsführender Gesellschafter des Weltmarktführers LAUDA, das renommierte Dualis-Siegel von IHK-Präsidentin Kirsten Hirschmann (Dritte von rechts) entgegen. Bei der feierlichen Übergabe waren die Projekt- und Ausbildungs-verantwortlichen von LAUDA (von links) Carmen Diez, Selina Ebert und Personalleiterin Sandra Braun sowie Lisa Feuchtenbeiner als Vertreterin der IHK Heilbronn-Franken anwesend. © LAUDA
Auszeichnung für herausragende Ausbildungsqualität
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG hat bereits zum dritten Mal das renommierte Dualis-Siegel für herausragende Ausbildungsqualität erhalten. IHK-Präsidentin Kirsten Hirschmann überreichte die begehrte Zertifizierung persönlich an den Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Gunther Wobser im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am Firmensitz in Lauda-Königshofen. Die Ausbildung bei LAUDA genießt in der Region einen hervorragenden Ruf und wird von Bewerbenden stark nachgefragt.
Der Weltmarktführer für präzise Temperierung bildet derzeit 28 Auszubildende und dual Studierende aus und bestätigt damit seine überdurchschnittliche Ausbildungsquote. »Mit dieser herausragenden Quote gehört LAUDA zu den vorbildlichen Ausbildungsbetrieben in unserer Region. Doch nicht nur die Anzahl der Nachwuchskräfte macht den Temperierungsspezialisten zu einem außergewöhnlichen Unternehmen, auch die Qualität der Ausbildung übertrifft deutlich die Standards«, betonte Kirsten Hirschmann bei der Übergabe des Zertifikats. Dies zeige sich besonders in der hohen Wertschätzung der Auszubildenden, von denen einige selbst als Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter an Schulen aktiv sind.
»Die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte steht bei dem starken regionalen Wettbewerb besonders im Fokus unserer Aktivitäten. Mit unserer systematischen und qualitativ hochwertigen Ausbildung begegnen wir diesem Thema proaktiv«, betonte Dr. Mario Englert, CFO bei LAUDA, zu dessen Verantwortungsbereich auch die Personalthemen zählen. »Die Dualis-Zertifizierung ist für uns nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Ansporn, unsere Ausbildungskonzepte weiter zu optimieren und an die sich wandelnden Anforderungen anzupassen.«
Das Familienunternehmen bietet eine sehr gute Arbeitsatmosphäre mit kollegialem Zusammenhalt und gewährleistet eine intensive Betreuung der Nachwuchskräfte. Auszubildende und dual Studierende profitieren von dem breiten Spektrum an Ausbildungsberufen und Studiengängen sowie modernen Arbeitsplätzen und zahlreichen Sozialleistungen. Die zukunftsorientierte und internationale Ausrichtung von LAUDA und die Möglichkeit, selbst an innovativen Technologien und Verfahren mitzuarbeiten, eröffnen dem Nachwuchs vielfältige Perspektiven für die berufliche Entwicklung.
Die Tradition der exzellenten Ausbildung bei LAUDA reicht weit zurück. Bereits am 30. Juli 2014 erhielt das Unternehmen erstmals das Dualis-Siegel, gefolgt von einer Re-Zertifizierung im Jahr 2017. Die im Jahr 2025 erfolgte Auszeichnung bestätigt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Ausbildungsqualität beim Familienunternehmen.
»Für uns ist die Ausbildung junger Menschen ein wesentlicher Baustein unserer Unternehmensphilosophie und unserer Zukunftsstrategie«, erklärte Dr. Gunther Wobser während der Zertifikats-Übergabe. »Die erneute Dualis-Zertifizierung bestätigt unseren Weg und motiviert uns, die Ausbildung bei LAUDA kontinuierlich weiterzuentwickeln. Bestens ausgebildete Fachkräfte sind das Fundament unseres weltweiten Erfolgs.«
Im Zuge der vergangenen Audits wurden bei LAUDA kontinuierlich die Optimierungsvorschläge der IHK umgesetzt. So wurden spezielle Checklisten auf Basis der sachlichen und zeitlichen Gliederung für die Einsatzabteilungen eingeführt und eine strukturierte Feedbackkultur mit entsprechenden Rückmeldebögen etabliert. Auch die Einrichtung von Azubi-Ansprechpartnern, regelmäßige Austauschrunden der Ausbildungsverantwortlichen und die Etablierung von Projekten, die von Auszubildenden initiiert und durchgeführt werden, gehen auf Empfehlungen früherer Zertifizierungen zurück.
Vor der majestätischen Kulisse des Eiffelturms versammeln sich die Teilnehmenden der Jubiläumsfeier auf der Seine zu einem Gruppenbild. In der Mitte der ersten Reihe Dr. Gunther Wobser (Geschäftsführender Gesellschafter), flankiert von Maxime Sabre (Geschäftsführer LAUDA France, rechts), der das französische Erfolgskapitel seit 2023 fortschreibt. © LAUDA
Erste Auslandsgesellschaft feiert 20-jähriges Jubiläum
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG feierte am 26. März 2025 das 20-jährige Bestehen der LAUDA France S.A.R.L., ihrer ersten Auslandsgesellschaft. Bei einer festlichen Schifffahrt auf der Seine in Paris würdigte der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Gunther Wobser, zusammen mit Vertretern der deutschen Muttergesellschaft, dem französischen Team und Vertriebspartnern diese wichtige Etappe der Internationalisierungsstrategie des Weltmarktführers für präzise Temperierung.
Die 2005 gegründete französische Vertriebsgesellschaft markiert den Beginn der gezielten globalen Expansion von LAUDA. Mit einem damals innovativen Geschäftsmodell, bei dem die Gesellschaft durch Provisionen für verkaufte Geräte und Anlagen finanziert wird, setzte das Unternehmen auf Kooperation statt Konkurrenz zu bestehenden Vertriebspartnern.
»LAUDA France war unsere erste Auslandsgesellschaft und basierte auf einem völlig neuartigen Geschäftsmodell. Das Risiko war groß und die Gefahr des Scheiterns enorm. Wir wollten nicht die Aufgaben unseren erfolgreichen Vertretungen wegnehmen, sondern sie vor Ort wirkungsvoll unterstützen«, erläuterte Dr. Gunther Wobser in seiner Ansprache die damalige Strategie.
Seit ihrer Gründung hat sich LAUDA France beeindruckend entwickelt. Von einem anfänglichen Jahresumsatz von 1,7 Millionen Euro konnte die Gesellschaft auf über elf Millionen Euro im Jahr 2024 wachsen. Parallel dazu expandierte LAUDA insgesamt von etwa 200 Mitarbeitenden und einem Umsatz von knapp 30 Millionen Euro im Jahr 2005 auf heute 600 Mitarbeitende und rund 100 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2024.
Der kontinuierliche Erfolg erforderte auch zunehmend größere Geschäftsräume. Nach den ersten Jahren mit Sitz in Neuilly-sur-Seine in der prestigeträchtigen Avenue Charles-de-Gaulle erfolgte 2009 der Umzug in den Parc Technologique in Roissy-en-France. Seit 2018 verfügt das Unternehmen über repräsentative Räumlichkeiten mit 300 Quadratmetern Fläche.
Eric Couche, der LAUDA France von Beginn an als Geschäftsführer und erster Mitarbeiter im Ausland aufbaute, wurde für seine Verdienste bis zu seinem Ausscheiden im Januar 2023 mit der Dr.-Rudolf-Wobser-Medaille ausgezeichnet. Seit Januar 2023 führt Maxime Sabre als Geschäftsführer mit seinem neunköpfigen Team die Erfolgsgeschichte fort.
Im Rahmen der Jubiläumsfeier überreichte Dr. Gunther Wobser gemeinsam mit dem Geschäftsführer Dr. Mario Englert einen Holzschnitt des aus Lauda-Königshofen stammenden Künstlers Norbert Gleich an Maxime Sabre. Das Kunstwerk mit dem Titel »Sieger« symbolisiert die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen LAUDA France und der Muttergesellschaft sowie mit den französischen Handelspartnern.
»Der Erfolg von LAUDA France ist vor allem der Erfolg unserer Vertretungen und Servicepartner«, betonte Dr. Wobser in seiner Rede und unterstrich die Bedeutung der deutsch-französischen Zusammenarbeit in wirtschaftlich und politisch herausfordernden Zeiten.
Der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Gunther Wobser (Mitte) lädt jedes Jahr die Verantwortlichen der LAUDA Auslandsgesellschaften zu einem Strategiemeeting mit dem LAUDA Führungskreis ein. 2025 fand der World Jour Fixe am spanischen Standort von LAUDA Ultracool S.L.U. in Terrassa statt. © LAUDA
LAUDA Führungskräfte stärken Zukunftsstrategie auf dem World Jour Fixe 2025
Das internationale Führungsteam von LAUDA traf sich vom 18. bis 21. März 2025 zum World Jour Fixe im spanischen Terrassa. Die Geschäftsführer der weltweiten Tochtergesellschaften kamen gemeinsam mit dem Führungskreis der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG erstmals seit seiner Eröffnung 2022 im neuen Werk von LAUDA Ultracool S.L.U. zusammen.
Im Mittelpunkt des viertägigen Strategiemeetings stand das gemeinsame Ziel, den Auftragseingang zu erhöhen und LAUDA auf Wachstumskurs zu halten. In intensiven Arbeitssitzungen und Workshops formulierten die Teilnehmenden konkrete Maßnahmenpakete, die sowohl kurzfristig als auch langfristig wirksam werden sollen. In interaktiven Workshops arbeiteten die internationalen Führungskräfte an der Implementierung von ›Objectives and Key Results‹ (OKR), um Unternehmensziele effizienter zu verfolgen und messbar zu machen. Die Verantwortlichen der Tochtergesellschaften präsentierten ihre aktuellen Entwicklungen und Marktperspektiven, während in funktionsübergreifenden Arbeitsgruppen konkrete Lösungsansätze für das Geschäftsjahr 2025 erarbeitet wurden.
»Der unmittelbare persönliche Austausch bildet einen entscheidenden Faktor unserer Unternehmenskultur, besonders in herausfordernden Zeiten«, betont der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser. »Unser World Jour Fixe in Terrassa hat eindrucksvoll gezeigt, dass wir gemeinsam die richtigen Antworten auf die aktuellen Marktbedingungen finden und mit vereinten Kräften unsere ambitionierten Ziele für 2025 erreichen können.«
Neben der intensiven strategischen Arbeit bot der World Jour Fixe auch Gelegenheit zum kulturellen Austausch. Die Teilnehmenden erhielten eine Werksführung durch die moderne Produktionsstätte von LAUDA Ultracool, die vielen internationalen Führungskräften erstmals einen umfassenden Einblick in die Fertigungstechnologie vor Ort ermöglichte. Ein besonderes Highlight war der Besuch einer Vorführung der berühmten ›Castells‹ – der katalanischen Menschentürme, die traditionell bei Festen in der Region aufgeführt werden und symbolisch für Tradition, Fokussierung und Teamwork stehen.
Nach vier Tagen intensiver Strategiearbeit zogen die 33 Teilnehmenden ein positives Fazit des World Jour Fixe. Die erarbeiteten Maßnahmen werden nun in den kommenden Monaten konsequent umgesetzt, um den Wachstumskurs von LAUDA voranzubringen und die Position als Weltmarktführer für exakte Temperierung weiter zu stärken.
Und unterstreicht damit das eigene Qualitätsversprechen
Die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG, Weltmarktführer für exakte Temperierung, unterstreicht ihr Qualitätsversprechen mit einem attraktiven Garantiepaket: Ab sofort gewährt das Unternehmen auf registrierte Temperiergeräte eine Garantie von fünf Jahren. Damit unterstreicht LAUDA den Anspruch an und das Vertrauen in die eigenen Produkte.
Attraktives Qualitätsversprechen für Kunden
»Wir sind von unserer Qualität so überzeugt, dass wir für registrierte Temperiergeräte fünf Jahre Garantie aussprechen«, erklärt Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA. »Diese Garantie ist Ausdruck unserer kompromisslosen Qualitätsstrategie und unseres Vertrauens in die Langlebigkeit unserer Geräte.« Das neue Garantieversprechen gilt nach Registrierung für zahlreiche Temperiergeräte aus aktuellen Gerätelinien des Serienproduktportfolios einschließlich der neuen LAUDA Universa Badthermostate.
Einfache Registrierung, klare Bedingungen
Die 5-Jahres-Garantie greift ab dem Auslieferungszeitpunkt. Die Registrierung hierfür muss innerhalb von drei Monaten nach der Auslieferung erfolgen und kann vom Endkunden unkompliziert auf der Plattform LAUDA.LIVE Services durchgeführt werden. Während der Garantiezeit und unter Beachtung der Garantiebedingungen wie dem Erwerb des Geräts über LAUDA oder autorisierte Partner sowie die ausschließliche Nutzung von LAUDA Temperierflüssigkeiten übernimmt LAUDA die Lohn- und Materialkosten für alle Reparaturen.
Internationaler Service gewährleistet
Die Garantie ist in allen teilnehmenden Ländern verfügbar. Reparaturen werden im Werk in Lauda-Königshofen oder bei autorisierten Servicepartnern durchgeführt. »Mit diesem Garantieversprechen unterstreichen wir nicht nur unsere Produktqualität, sondern auch unseren Servicegedanken«, betont Dr. Gunther Wobser. »Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass ihre LAUDA Temperiergeräte über viele Jahre zuverlässig arbeiten.«
Nachhaltig und zukunftssicher
Die deutlich über die gesetzliche Gewährleistung hinausgehende Garantie gilt für ein umfassendes Portfolio, die neueste Generation von Temperiergeräten mit natürlichen Kältemitteln eingeschlossen. Damit verbindet LAUDA Nachhaltigkeit mit Langlebigkeit und unterstreicht seinen Anspruch als Technologie- und Qualitätsführer der Temperiertechnik.
Bild: Der neue LAUDA Integral 2040 XTW verbindet natürliche Kältemittel und präzise Temperierung. © LAUDA
LAUDA stellt seinen ersten Prozessthermostat mit CO2-Kältemittel vor
Mit einer wegweisenden Entwicklung setzt die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Innovation im Portfolio des Weltmarktführers: Der Prozessthermostat Integral IN 2040 XTW markiert als erster LAUDA Prozessthermostat mit CO2 als natürlichem Kältemittel einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Diese zukunftsweisende Entwicklung erweitert das weitreichende Portfolio für präzise Temperierung, das umweltfreundliche kohlendioxid- und kohlenwasserstoffbasierte Alternativen zu konventionellen F-Gasen umfasst. Mit dieser Entwicklung unterstreicht LAUDA einmal mehr seinen Innovationsanspruch und setzt seine langjährigen Bestrebungen für mehr Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit nachdrücklich fort. Der Integral IN 2040 XTW steht damit beispielhaft für die konsequente Verbindung von technologischem Anspruch und ökologischer Verantwortung.
Nachhaltigkeit im Fokus
Rund 95 Prozent der CO2-Emissionen eines Temperiergeräts entstehen über die Lebensdauer im laufenden Betrieb. Um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, legt LAUDA bereits seit vielen Jahren einen Fokus auf hohe Energieeffizienz und geringen CO2-Ausstoß. Dies wird beispielsweise mit elektronischer Kältesteuerung, drehzahlgeregelten Verdichtern und natürlichen Kältemitteln ermöglicht.
Natürliche Kältemittel bei LAUDA
Mit Blick auf die europäische F-Gas-Verordnung einerseits und die Verfügbarkeit neuer, leistungsfähiger Technologien andererseits, hat LAUDA bereits vor Jahren begonnen, sowohl das Geräteportfolio als auch die industriellen Anlagenlösungen schrittweise auf natürliche Kältemittel umzustellen. Je nach Anforderung, Aufstellungsort und Zieltemperatur bietet LAUDA Temperiergeräte mit unterschiedlichen Kältemitteln, sowohl Kohlendioxid (R744) als auch Kohlenwasserstoffe wie Propan (R290) und Ethan (R170).
»Die Umstellung auf nachhaltige Kältemittel entspricht nicht nur den aktuellen regulatorischen Vorgaben, sondern ist auch Teil unserer Verpflichtung zu umweltfreundlicher Temperiertechnik«, sagt Dr. Marc Stricker, Geschäftsführer von LAUDA.
Der neue Prozessthermostat Integral IN 2040 XTW
Die Integral XT-Geräte arbeiten nach dem Durchflussprinzip mit Kaltöl-Überlagerung und ermöglichen so die Nutzung von Temperiermedien über einen großen Temperaturbereich hinweg – optimal für dynamische Temperieraufgaben. Durch die elektronisch geregelte, magnetgekuppelte Pumpe kann der Volumenstrom sowohl auf Bedürfnisse von druckempfindlichen Verbrauchern als auch für Applikationen mit hohem hydraulischen Widerstand eingestellt werden.
Mit dem Integral IN 2040 XTW stellt LAUDA seinen ersten Prozessthermostaten mit CO2 als Kältemittel vor. Das Kältemittel CO2 begeistert durch stabile Kälteleistung bei Temperaturen unter 20 °C, nicht-Brennbarkeit und das geringe Erderwärmungspotenzial (GWP) von 1 statt über 1.000 wie bei vielen F-Gasen. Der leistungsstarke IN 2040 XTW mit CO2 Kältetechnik überzeugt gemäß seiner Gerätelinie mit einem großen Temperaturbereich von -45 bis 200 °C und 20,8 kW Kälteleistung bei 20 °C Vorlauftemperatur. Die neue Variante der etablierten Gerätelinie vereint erprobte Technologie und innovative Kältetechnik. Dank des frequenzgeregelten Verdichters arbeitet der Integral IN 2040 XTW besonders im Teillastbetrieb sehr sparsam und benötigt bis zu 50 Prozent weniger Energie als vergleichbare F-Gas-Geräte. Im laufenden Betrieb erzeugt er zudem eine geringere Lärmemission und macht das Arbeiten damit angenehmer.
Der Integral IN 2040 XTW ist mit zusätzlichen Schnittstellenmodulen für variable Szenarien in Prozessleitsystemen nachrüstbar und kann im internen LAN auch über Webserver auf dem PC oder Tablet bedient werden.